Wie wirken sich Wellen auf Küstenstrukturen aus? Was muss beim Verankern von Fundamenten am Meeresgrund beachtet werden? Und welchen Einfluss nimmt der Sedimenttransport? Es sind solche Fragen, denen das Forschungszentrum Küste in Hannover Marienwerder auf den Grund geht. Damit die Wissenschaftler auch künftig maritime Technologien erproben und entwickeln können, fiel im September 2020 der Startschuss für den 35 Millionen teuren Umbau des Großen Wellenkanals (GWK).

 

Hierfür benötigt werden unter anderem Amiblu 264 Meter GFK Druckrohr PN6, DN2000, GFK Bauwerksstutzen, Straub Kupplungen DN2000, eine Stako Mauerdurchführung DN500, PN10, 506x3,0 mm oder ein HDPE-Schachtsonderbauwerk DN500, Rohr DA560. Die Logistik für ebenjenes Material übernahm die HTI CORDES & GRAEFE KG, die just in time lieferte. So können die Experten auch künftig auf der wissenschaftlichen Welle des Erfolgs surfen.