HTI-GRUPPE und DATAflor setzen Meilenstein im digitalen Einkaufsprozess

Gebündeltes Know-how im E-Commerce der grünen Branche: Die HTI-GRUPPE, der Fachgroßhandel für Tiefbau und Industrietechnik, hat zusammen mit dem Software-Anbieter DATAflor den Grundstein für eine starke Partnerschaft gelegt. Durch die Zusammenarbeit bietet der Großhandel seinen Kunden einen bedeutenden Mehrwert für die Abwicklung ihres digitalen Einkaufprozesses.

Die Digitalisierung im Garten- und Landschaftsbau, der Landschaftsarchitektur und dem Erd- und Tiefbau schreitet immer weiter voran. Ein-Mann-Betriebe und auch mittelständische Unternehmen müssen Antworten auf die sich stetig verändernde Umwelt liefern und die damit gleichzeitig einhergehenden Chancen nutzen. Damit beides gelingt, bedarf es einer Weiterentwicklung der grünen Branche.

Die Software DATAflor unterstützt diesen Prozess und setzt im Sinne der Digitalisierung Maßstäbe. Sie vereinfacht Planungsprozesse durch verschiedene CAD- und Business-Softwares, digitale Schnittstellen und simultanes Informationsmanagement. Von der Bestandsaufnahme bis zur Abrechnung bietet DATAflor ein hohes Maß an Flexibilität und Genauigkeit und ermöglich einen durchgehenden Workflow digitaler Daten.

Die HTI-GRUPPE konnte ihr Portfolio aus dem Garten- und Landschaftsbau durch die Kooperation mit DATAflor deutlich erweitern. Der Großhändler bietet nun eine noch größere Produktvielfalt und gestaltet den digitalen Einkaufsprozess ihrer Kunden wesentlich einfacher und effizienter. Ermöglicht wird dies durch die Bereitstellung eines passenden Warenkorbs, in Form eines DATANORM Artikelstammes. So gelingt der Austausch von Artikelstammdaten und HTI-Kunden sind bereits unmittelbar während der Kalkulation mit Informationen zu Preisen und Produkten versorgt. Der DATANORM Artikelstamm kann bequem auf der Homepage von DATAflor abgerufen werden. https://www.dataflor.de/support/downloads/materialkataloge/

Kunden genießen so unter anderem jederzeit und zeitgleich Zugriff auf digitale Dokumente wie Pflanzen- und Materialkataloge bei der Angebotserstellung, Geodaten in der Nachkalkulation und Angebotsdaten bei der CAD-Planung. Das Problem der Zettelwirtschaft und aufwändigen Informationssuche ist damit gelöst.