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AUSGABE 1/2022 Mobilitätswende: Neu denken, neu handeln, neu bauen

Editorial Liebe Kunden, liebe Partner,

wie sieht nachhaltige Mobilität in den kommenden Jahren aus? Eine Antwort auf diese Frage soll die geplante Mobilitätswende liefern. Ein durchweg ambitioniertes Vorhaben, wie der Blick auf die nackten Zahlen verrät: Um den Forderungen gerecht zu werden, muss das deutsche Verkehrswesen den Treibhausgasausstoß um knapp 40 Prozent bis 2030 senken – dies wäre ein Rückgang von 146 Millionen Tonnen auf 85 Millionen Tonnen CO2. Klimafreundliche Antriebsformen – ergänzt durch den Ausbau des Schienen-, Wasser- und Radverkehrs – machen eine »grünere« Fortbewegung möglich. Letzteres fordert insbesondere den Straßen- und Tiefbau heraus, die zur Umsetzung beitragen sollen. Denn damit der Bevölkerung nachhaltigere Fortbewegungsmittel wie Car-Sharing, E-Bike-Stationen und Co. nutzen können, gilt es die Infrastruktur entsprechend auszurichten.

Den Verkehrsraum neu aufzuteilen, scheint hierbei so gut wie unausweichlich. Eines ist jedoch sicher: Unsere Baubranche bleibt gefragt. Schließlich sind es Experten und Fachfirmen wie Sie, die die Vielzahl moderner Baumaßnahmen zeit- und kosteneffizient durchführen. Passend hierzu lesen Sie in der aktuellen PERSPEKTIV, welche Innovationen und Verfahren bereits jetzt erfolgreich eingesetzt werden. Zwischen Best-Practice-Beispielen und Referenzprojekten lesen Sie, wie sich das zeitlich ambitionierte Bauvorhaben einer Fernwasserleitung zwischen Tröchtelborn und Ascharaer Kreuz umsetzen lies oder wie effizient der Austausch eines eingeschränkt funktionierenden Wasserschiebers sein kann. Sie erfahren außerdem, was es bei der Planung einer Sprinkleranlage für einen großflächigen Logistikpark zu beachten gibt, wie smart und zugleich nachhaltig sich Parkbewässerungsanlagen erweisen und wie moderne Rohrsysteme mit einer komplexen Topografie fertig werden.

Nun wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen und Entdecken.

Mobilitätswende: Neu denken, neu handeln, neu bauen

Den Verkehr nachhaltiger gestalten, ohne die Beweglichkeit des Einzelnen einzuschränken: Das ist das Ziel der Mobilitätswende, die einerseits durch klimafreundliche Antriebsformen und andererseits durch den Ausbau des Schienen-, Wasser- und Radverkehrs vollzogen werden soll. Die Novelle des Klimaschutzgesetztes gibt hierfür einen ehrgeizigen Fahrplan vor. Welche Anforderungen ergeben sich daraus für den Straßen- und Tiefbau und wie können moderne Verfahren und Technologien zur Umsetzung beitragen? Erfahren Sie mehr.

Doppelte Mobilitätswende

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Wenn die Klimaziele erreicht werden sollen, muss der Treibhausgasausstoß des deutschen Verkehrswesens bis 2030 um rund 40 Prozent sinken – von aktuell 146 Millionen Tonnen auf 85 Millionen Tonnen CO2 jährlich. Ein ambitioniertes Vorhaben, das sich nach Expertenmeinungen nur durch eine doppelte Mobilitätswende umsetzen lässt. Erstens bedarf es eines umfassenden Wandels hin zu klimafreundlichen Antriebsformen: Für PKW und LKW kommt hier vor allem die E-Mobilität in Betracht. Zweitens sind attraktive Alternativen zum Auto notwendig, um das Nutzerverhalten stärker auf die Fortbewegung mit Bahn, Bus und Rad zu lenken. Letzteres auch deshalb, weil es mit Blick auf die Versorgung von E-Autos bzw. die zur Verfügung stehenden Netzkapazitäten erforderlich sein dürfte, den Kfz-Gesamtbestand zu reduzieren (siehe HTI Perspektiv 3/2020).

Attraktive Alternativen zum Auto

Potenzial dafür ist jedenfalls vorhanden. So sind in Deutschland aktuell rund 48 Millionen PKW zugelassen, die im Schnitt aber mehr als 23 Stunden täglich ungenutzt herumstehen. Durch die voranschreitende Digitalisierung und neue Wohnraumkonzepte verkürzen sich gleichzeitig die Distanzen und Alltagssphären wie Arbeiten, Wohnen, Freizeit greifen immer stärker ineinander. Auch umweltbewusstere, weniger besitzorientierte Lebensstile könnten bewirken, dass Menschen zunehmend auf das eigene Auto verzichten. Letztlich benötigen sie dafür aber entsprechende Anreize: etwa einen individualisierten öffentlichen Nahverkehr mit flexiblen Beförderungsangeboten für Stadt und Land, wie ihn das On-Demand-Shuttle des Rhein-Main-Verkehrsbundes (RMV) bereits ermöglicht.

Stadtentwicklung:
Zuerst die Bahn und das Rad

Der Erfolg derartiger Projekte wird auch davon abhängen, wie positiv Nutzer sie bewerten. Leichte Zugangsmöglichkeiten, digitale Vernetzungen zwischen verschiedenen Beförderungs- und Fortbewegung-Angeboten (z. B. E-Bike-Stationen, Car Sharing) und nicht zuletzt eine Infrastruktur, die auf nachhaltige Mobilität ausgerichtet ist, sind dafür maßgeblich. Gerade in Ballungsgebieten wird deshalb kaum ein Weg daran vorbeiführen, den Platz für den Verkehr neu aufzuteilen und den Ausbau von Schienen-, Rad- und Wasserwegen stärker zu priorisieren. Gleichzeitig verweist der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) in einem aktuellen Positionspapier aber darauf, dass die Straße weiterhin der Hauptträger für einen Großteil des anfallenden Güterverkehrs und die Individualmobilität im ländlichen Raum bleiben wird. Hier bedürfe es einer klimagerechten Investitionspolitik, um einen ressourcenschonenden und kreislaufwirtschaftlichen Straßenbau zu fördern (siehe HTI Perspektiv 4/2021)

Fachkräfte und innovative Verfahren

Fest steht, dass die Mobilitätswende die Baubranche vor große Herausforderungen stellt. Um sie zu meistern, sind Ingenieure und Planer gefragt, die einen umfassenden Blick auf das Gesamtsystem haben. Schätzungsweise könnten in den nächsten zehn Jahren etwa doppelt so viele Planungskapazitäten benötigt werden wie heute. Außerdem braucht es Fachleute und Fachfirmen, die eine Vielzahl an modernen Baumaßnahmen zeit- und kosteneffizient umsetzen. Letzteres gelingt durch einen Abbau bürokratischer Hürden und die Nutzung innovativer Techniken und Verfahren. Einige vielversprechende Ansätze stellen wir nachfolgend vor.

Titelstory: Mobilitätswende Mobilitätswende im Straßen- und Tiefbau

Soll die Mobilitätswende gelingen, bedarf es einer funktionalen, schnellen und wirtschaftlichen Umsetzung. Die Künstliche Intelligenz stellt dafür das entscheidende Bindeglied. Sie bündelt wichtige Baustelledaten, wie z. B. die Software-Anwendungen der Joseph Vögele AG, vermittelt zwischen Planenden und Ausführenden und übt zunehmend Tätigkeiten selbst aus.

Foto: Wirtgen GmbH/Wirtgen Group

Titelstory: Mobilitätswende Building Information Modeling

Erst virtuell bauen, dann real: BIM ermöglicht ein kooperatives und wirtschaftliches Arbeiten und könnte künftig zu einer papierlosen Baustelle führen. Im Mittelpunkt steht das 3D-Modell. Veränderungen daran bewirken, dass sich verknüpfte Informationen (Materialbedarf, Bodenart, etc.) automatisch anpassen. Eine spezielle Lösung für den Straßen- und Tiefbau ist etwa BPO Infra, die die Übertragung von Echtzeit-Baustellendaten in ein BIM-to-field-System vorsieht. Mit der CAD-Software Card_1  lassen sich BIM-konforme Modelle für Verkehrswege erzeugen.

Foto: Pixabay

Titelstory: Mobilitätswende Zustandserfassung

Zur Erhebung und Übermittlung von Zustandsdaten stehen immer mehr Sensoriken bereit, mit denen sich Zeit, Personalkapazitäten und Kosten einsparen lassen. So erforscht das Fraunhofer WKI derzeit ein Messsystem mit Sensor-Gewebe für Straßen. In die Asphaltschicht integriert, soll es jederzeit Rückschlüsse über den Straßenzustand ermöglichen und könnte dabei helfen, die Planbarkeit von Sanierungen zu erhöhen und Staus zu vermeiden. Das Moba Pave-IR System dient indes dazu, Abläufe im Asphaltbau durch Echtzeit-Temperaturmessungen zu verbessern.

Foto: Pixabay

Titelstory: Mobilitätswende Prozessoptimierung

Für die meisten Fachdisziplinen der Baubranche gibt es inzwischen Software-Anwendungen, um Arbeitsabläufe zu strukturieren und zu vereinfachen. Dazu zählen die digitalen Dokumentations- und Prozessoptimierungstools der Joseph Vögele AG, die sich an Planer, Bauleiter und Einbauteams im Straßenbau richten: WITOS Paving Docu dient der digitalen Dokumentation kleinerer und mittlerer Baustellen. Witos Paving Plus ermöglicht eine komfortablere Projektplanung, indem sich sämtliche Einbauprozesse planen und in Echtzeit darstellen lassen.

Foto: Wirtgen GmbH/Wirtgen Group

Titelstory: Mobilitätswende Automatisierung

Auch die physischen Abläufe am Bau sind immer stärker digitalisiert. Semiautomatische Baumaschinensteuerungen sind gerade im Erd- und Unterbau bereits weit verbreitet. Die Steuerung des Werkzeugs erfolgt dabei systematisiert, die Bewegung der Maschine manuell. Künftig dürften auch vollautomatisierte Baumaschinen eine immer größere Rolle spielen. Für eine BIM-basierte Arbeitsweise müssen die Steuerungssysteme zudem 3D-tauglich sein, wie der AutoPilot 2.0, den Wirtgen für seine Gleitschalungsfertiger (im Bild) entwickelt hat.

Foto: Wirtgen GmbH/Wirtgen Group

Titelstory: Mobilitätswende Innovative Verfahren

Im Zuge der Mobilitätswende werden aber nicht nur »digitale Helfer« immer wichtiger, sondern auch nachhaltige und zeitsparende Materialien. So wurden etwa die Fußgängerzonen in Siegen mit Ecoprec saniert – einem bitumenhaltigen Fugen- und Bettungsmaterial, das im Heiß- oder Kalteinbau aufgebracht wird und meist ohne einen Austausch der Tragschicht auskommt. Die Fahrbahnerneuerung im Rahmen des Bauvorhabens »Osthofstraße« in Münster erfolgte mit  Warmasphalt, bei dessen Herstellung und Verarbeitung weniger umweltbelastende Dämpfe entstehen.

Foto: Pixabay

Titelstory: Mobilitätswende Nachhaltige Mobilität

Richtungsweisende Projekte, die den Straßenverkehr künftig entlasten könnten, sind bereits in Planung oder fertiggestellt. Mit der »Digitalen Schiene« strebt etwa die Deutsche Bahn bis 2030 doppelt so viele Bahnreisende und einen Ausbau des Güterverkehrs an. Züge sollen künftig vollautomatisiert und in kürzeren Abständen fahren, Störungen schneller erkannt und behoben werden. Die Grundlage dafür bietet die Einführung der »Digitalen Leit- und Sicherungstechnik«, die schrittweise die veralteten Stellwerke ablösen wird.

Quelle: Deutsche Bahn AG | Volker Emersleben

Titelstory: Mobilitätswende Kombilösung Karlsruhe

Wertvollen Raum für Fußgänger und Radfahrer schaffen: Das ist in Karlsruhe durch eine Umstrukturierung des öffentlichen Nahverkehrs gelungen. Nach zwölf Jahren Bauzeit wurde dort Ende 2021 die sogenannte Kombilösung fertiggestellt – ein deutschlandweit bislang einmaliges Projekt, das die Stadtbahnen und Straßenbahnen unter die Erde führt. Möglich macht das ein T-förmiger Tunnel unter den beiden Hauptachsen der Innenstadt. Außerdem wurde ein neuer Autotunnel geschaffen, so dass oberirdisch drei neue Straßenbahn-Haltestellen entstehen konnten. Die Bahnen selbst können zwischen Gleich- und Wechselstrom umschalten und damit vom innerstädtischen Netz direkt an die Schienen der Bahn anknüpfen. Auf diese Weise verkehren sie auf direktem Wege zwischen Stadtzentrum und umliegenden Gemeinden.

Foto: KASIG

Titelstory: Mobilitätswende 2. Stammstrecke München

Rund 840.000 Fahrgäste nutzen die Münchener S-Bahn täglich. Vor allem die 1972 errichte Stammstrecke stößt dadurch an ihre Kapazitäten, weil alle Bahnen durch einen Tunnel die Innenstadt unterqueren müssen. Eine 2. Stammstrecke, die zwischen den Bahnhöfen Laim im Westen und Leuchtenbergring im Osten entsteht, soll für Entlastung sorgen und ein neues Express-S-Bahn-System ermöglichen. Gebaut werden dafür drei neue unterirdische Stationen am Hauptbahnhof, Marienhof und Ostbahnhof. Das verbindende Kernelement ist ein circa sieben Kilometer langer Tunnel. Die 2. Stammstrecke wird voraussichtlich 2028 in Betrieb genommen.

Mehr Infos auch im Video auf der nächsten Seite.

Foto: Deutsche Bahn AG

Titelstory: Mobilitätswende 2. Stammstrecke München

Das Video wird von Youtube eingebettet abgespielt. Es gilt die Datenschutzerklärung von Google

Titelstory: Mobilitätswende Cargo sous terrain

Der Güterverkehr wird weiter stark zulegen: Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) prognostiziert für die Schweiz bis 2050 einen Zuwachs von über 30 Prozent, was das aktuelle Verkehrsnetz dort kaum leisten können wird. Genau da setzt Cargo sous terrain (CST) an – ein unterirdisches Gesamtlogistiksystem, das künftig kleinteilige Güter über ein 490 Kilometer langes Tunnelnetz in die städtischen Ballungsgebiete distribuieren soll (Genf, St. Gallen, Basel, Luzern, Bern, Thun, Zürich). Vollautonome gondelartige Fahrzeuge, die schadstofffrei mit Öko-Strom betrieben werden, verkehren dabei zwischen Be- und Entladestellen, so genannten Hubs. Letztere sind per Lift mit den Logistikzentren an der Erdoberfläche verbunden. Ein Bundesgesetz, das den von der CST AG privat finanzierten Betrieb ermöglicht, wurde bereits verabschiedet. 2026 beginnt der Bau der ersten Teilstrecke, die plangemäß 2031 in Betrieb geht.

Mehr Infos auch im Video auf der nächsten Seite.

Foto: Cargo sous terrain

Titelstory: Mobilitätswende Cargo sous terrain

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Projektbericht Ohra-Fernwasserleitung HTI THÜRINGEN KG als Fachgroßhandel gefragt

Weicheres Trinkwasser für das Versorgungsgebiet des Verbandswasserwerks Bad Langensalza – so lautet das Ziel der Thüringer Fernwasserversorgung. Damit ab Frühjahr 2022 das Trinkwasser mit einer Härte 4-6° dH in die Haushalte der Gemeinde fließt, soll eine Fernwasserleitung von Tröchtelborn bis zum Ascharaer Kreuz – der Übergabestelle des Wassers - eingerichtet werden.

Rund 16 km Rohre verlegen, die dazugehörigen Bauwerke, Bedienpunkte, elektrische Mess-, Steuer- und Regelungstechnik installieren und montieren – vor Ort sahen sich die Beteiligten mit einem anspruchsvollen Zeitplan konfrontiert. Grundlage für die fristgerechte Inbetriebnahme war das pünktliche Liefern des entsprechenden Materials. Und so entschieden sich die Verantwortlichen für die HTI THÜRINGEN KG – den Fachgroßhandel für Tiefbau- und Industrietechnik in der Region.

Projektbericht Ohra-Fernwasserleitung Zwei auf einen Streich Tiefbauer setzen Bauabschnitte zeitgleich um

Damit die Beteiligten den anspruchsvollen Zeitplan einhalten, unterteilt sich das Bauvorhaben in zwei zeitgleich umzusetzende Bauabschnitte. Für die neun Kilometer lange Strecke von der bisher bestehenden Ohra-Fernleitung bei Tröchtelborn bis Pfullendorf ist die Ludwig Pfeiffer Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG zusammen mit der Umwelttechnik und Wasserbau GmbH zuständig. Den Zuschlag für das weitere Los erhielt die Brochier GmbH gemeinsam mit der Karl Krumpholu Rohrbau GmbH. Sie übernehmen den Bauabschnitt von Pfullendorf bis zum Ascharaer Kreuz.

Projektbericht Ohra-Fernwasserleitung Gemeinsame Sache HTI-Häuser unterstützen sich

Für die Lose lieferte die HTI THÜRINGEN den Großteil der Stahlrohre in den Durchmessern DN 300, 400 und 500, Armaturen, Kabelschächte sowie weitere Materialien für die Lose. Unterstützt wurde der Fachgroßhandel zudem von der HTI GIENGER KG, die einen kleinen Anteil der Stahlrohre für das zweite Los lieferte – so standen den Bauunternehmen jegliches Material fristgerecht zur Verfügung.

 

Projektbericht Ohra-Fernwasserleitung Vorteile eines Handelsverbunds Auf die HTI-GRUPPE ist Verlass

Als Verbund mittelständischer Unternehmen in ganz Deutschland profitieren die Kunden der einzelnen HTI-Häuser. Diese Struktur steht eben nicht nur für eine langfristige Partnerschaft, sondern bietet ein passgenaues Sortiment nach den Kundenvorstellungen. Ob Industriebetriebe, Bauunternehmen oder Kommunen – in dem über 240.000 Artikel fassenden Sortiment findet sich für jede Herausforderung eine passende Lösung.

Projektbericht Ohra-Fernwasserleitung Gut vernetzt Kunden profitieren von Synergien

Und wenn ein Produkt einmal nicht auf Lager sein sollte, erlaubt die Vertriebsstruktur, benötigtes Material fristgerecht über eines der Häuser der HTI-GRUPPE zu beziehen. Deutschlandweit ist der Verbund von Fachgroßhändlern mit mehr als 60 logistischen Stützpunkten vernetzt, bietet ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis und überzeugt mit Zuverlässigkeit.

Projektbericht VKWA Salzwedel Wasser Marsch! HTI COLLIN KG liefert aduxa Schieber DN 400 fristgerecht

Ein nur noch eingeschränkt funktionstüchtiger Wasserschieber veranlasste den VKWA Salzwedel dazu, die betroffene Armatur einschließlich des elektrischen Antriebs innerhalb eines Schachtbauwerks in gut fünf Metern Tiefe zu ersetzen. Kein Platz, kein Problem: Für die Installation nutzten die Experten ausschließlich den zur Verfügung stehenden Freiraum.

Damit die Gemeinde ihren Anwohnern eine weiterhin störungsfreie Wasserversorgung gewährleisten kann, entschieden sich die Beteiligten für eine zeitnahe Reparatur. Geplant war der Austausch für die 45. Kalenderwoche 2021 und die HTI COLLIN KG lieferte - punktgenau und fristgerecht. Als Beteiligter stellte der Fachgroßhandel das benötigte Material zur Verfügung und ermöglichte so das Umrüsten zu besten Rahmenbedingungen.

Projektbericht VKWA Salzwedel Unkompliziert gelöst Vormontierter Antrieb erleichtert Austausch des Wasserschiebers

Bis das Wasser seinen Weg in die Haushalte der Region findet, fließt es aus dem Wasserwerk Siedenlangenbeck durch eine gusseiserne Transportleitung der Dimension DN 400, passiert den Schwarzen Berg – ein großes Waldgebiet südlich der Stadt Salzwedel – auf dem zwei Hochbehälter mit jeweils 20.000 qbm Fassungsvermögen einen integralen Bestandteil der Wasserversorgung ausmachen. Ein Trinkwasserschieber mit Antrieb reguliert den Zulauf des Wasserspeicherreservoirs. 

Diesen Hintergrund bedacht, entschied man sich bei der Installation bewusst für einen Keilflachschieber der Marke aduxa in der Dimension DN 400 mit einem bereits vormontierten Antrieb der Marke AUMA. Der Vorteil: Die bereits bestehenden elektrischen Anschlüsse der vorherigen Armatur innerhalb des Schachtbauwerks ließen sich einfach übernehmen.

Projektbericht VKWA Salzwedel Den Nachwuchs fördern Vielfältige Möglichkeiten für Auszubildende

Sobald alle erforderlichen Bauteile zur Verfügung standen, erfolgte die Montage des aduxa Trinkwasserschiebers an einem trockenen und sonnigen Tag. Gut organisiert, schlossen die Experten alle Montagearbeiten an den Leitungen bis Mittags erfolgreich ab. Anschließend folgte das Entlüften des betroffenen Leitungsabschnitts. 

Schlussendlich waren alle Beteiligten sehr zufrieden. Nicht nur seitens des VKWA Salzwedel blickte man in glückliche Gesichter - auch auf Seiten der HTI COLLIN KG gab es Grund zur Freude. Zwei Auszubildende nutzten die Gelegenheit, sich vor Ort ein Bild des Bauvorhabens zu machen. Als verantwortungsvoller Ausbildungsbetrieb liegt es der HTI COLLIN KG am Herzen, den Expertinnen und Experten von morgen Chancen zu bieten, einen Blick auf heutige Herausforderungen zu werfen.

Projektbericht Abenberg Grundwasserschutz am Jakobsweg

Das anfallende Abwasser über eine neue Druckleitung in die Kläranlage Wassermungenau leiten sollte Routine sein, oder? Was sich im ersten Moment auch danach anhört, wird deutlich komplexer, wenn die Trasse der Abwasserdruckleitung in einem Wassergewinnungsgebiet liegt. Denn für solch ein Bauvorhaben ist eine ausdrückliche Genehmigung Pflicht, zudem werden besondere Anforderungen an die Auswahl des einzusetzenden Rohrsystems gestellt. Der Grund für die Maßnahme ist, dass die vorhandene Teichkläranlage im Ortsteil Beerbach aufgrund schwacher Vorflutverhältnisse offen steht.

Bereits im Vorfeld entschieden sich der Wasserversorger Reckenberg-Gruppe und das Wasserwirtschaftsamt unter Einhaltung der geltenden Regelwerke und Vorschriften für Wassergewinnungsgebiete nicht grundlos für das 3L Sicherheitsrohrsystem mit kontinuierlicher Lecküberwachung der Firma egeplast aus Greven. Das egeplast 3L Sicherheitsrohrsystem erfüllt die Anforderungen für den Einsatz in der Wasserschutzzone II bei sehr hohem Gefährdungspotenzial gemäß DWA-A 142 beziehungsweise DWA-Merkblatt M 146. Darüber hinaus wird es seit über 20 Jahren erfolgreich zum Schutz des Trinkwassers als Abwassertransportleitung in Wassergewinnungsgebieten eingesetzt.

Projektbericht Abenberg Unterstützung vor Ort Das große Plus: HTI GIENGER KG und egeplast begleiten Bauvorhaben

Und die HTI GIENGER KG? Von der Planung bis zur Lieferung begleitete der Fachgroßhandel für Tiefbau- und Industrietechnik genauso wie egeplast das Projekt in allen Phasen, in enger Abstimmung mit allen Beteiligten.

Um Eingriffe in das Erdreich und die Natur möglichst gering zu halten, fertigte egeplast die Leitungen in einer Lieferlänge von 300 m. Kein Problem für den HTI-Fuhrpark, mit dem der Fachgroßhandel die nötige Flexibilität besitzt, um schwierigste Aufgaben zu realisieren und alle Bestellungen sowie Kundenanforderungen zügig umzusetzen.

Projektbericht Abenberg Wenn der Druck stimmt Hydraulisches Pumpwerk trotzt geodätischer Höhe

Insgesamt verlegten die Experten gut 1.600 Meter der Abwasserdruckleitung OD 110 x 10,0 mm – nahezu vollständig im bewährten HDD-Verfahren. Für kleinere Strecken nutzte man einen Verlegepflug. Anlass für den minimalen Eingriff war die unverwechselbare Natur des Jakobswegs, an dem die Abwasserleitung in Zukunft größtenteils verläuft.

Neben dem Naturschutz galt es eine geodätische Höhe von gut 24,5 m zu überwinden. Die Lösung: Das hydraulische Pumpwerk fördert künftig 3,0 l/s. Die Mischwasserbehandlung findet weiterhin im bestehenden Stauraumkanal mit einem Volumen von 65 m3 statt.

 

Bauvorhaben Verbindungssammler Verbindungssammler in Wohngebiet gefragt

Um den Komfort der anliegenden Haushalte und Umweltschutz zu steigern, veranlassten die verantwortlichen Stadtentwässerungsbetriebe den Austausch des Vorflutgrabens zwischen der Pescher Straße mit dem Pumpwerk Pesch und der Martinusstraße mit dem Pumpwerk im Esch. Ersatz bietet künftig ein Verbindungssammler in den Dimensionen DN 3400 und Ei 1400/2100. Insgesamt erstreckt sich das Bauvorhaben über rund 1.800 Meter – im Mai 2022 soll die Gesamtbaumaßnahme beendet sein.

 

Bauvorhaben Verbindungssammler Großartige Lösung auf kleinem Raum HTI CORDES & GRAEFE KG liefert punktgenau

Bevor die Fa. Hade Rohrleitungsbau GmbH aus Nordhorn den Verbindungssammler installierte, verlegte sie zwei Druckrohrleitungen – eines für Schmutzwasser in DN 300 und das andere für Regenwasser in DN 800 – um die bauzeitliche Abwasserhaltung zu gewährleisten. Beide Leitungen verlaufen in ausreichendem Abstand zum Vorflutgraben sowie den nachfolgenden Bauvorhaben und somit parallel zu den Escher Seen.

Über eine temporäre Baustraße, die den bestehenden Weg zwischen Hahner Weg und Auweiler Straße ersetzt, lieferte die HTI CORDES & GRAEFE KG Rohrsysteme von SIMONA, die für ihre innovativen thermoplastischen Kunststoffprodukte bekannt sind, passende Rohrformteile sowie aduxa Vlies. Die verwendeten Rohrsysteme vereinen Beständigkeit, Flexibilität und Funktionalität in einem Produkt und eignen sich somit hervorragend für den Einsatz im Wohngebiet.

Bauvorhaben Verbindungssammler Ans Ziel Auf den HTI-Fuhrpark ist Verlass

Auf kleinstem Raum und in einem Wohngebiet war die Expertise des Fachgroßhändlers bei der Anlieferung gefragt. Kein Problem für die versierten Fähigkeiten des Fahrers. Neben dem individuellen Können erwies sich die Vielseitigkeit des HTI-Fuhrparks als großes Plus. Je nach benötigtem Material konnte die HTI CORDES & GRAEFE KG fristgerecht liefern.

Bauvorhaben Verbindungssammler Im Sinne der Einwohner

In Anbetracht der Lage in einem Wohngebiet des Bauvorhabens achtete die HADE Rohrleitungsbau GmbH aus Nordhorn besonders darauf, die geregelten Grenzwerte für Erschütterungen zu unterschreiten. Wahrnehmbare Störungen für anliegende Haushalte werden somit minimiert. Und ab Mai 2022 dürfen sich alle über die Fertigstellung des Projekts freuen.

Projektbericht MedicalCube Rosenheim Einrichtung einer Parkbewässerungsanlage

Im Zuge der städtebaulichen Neuentwicklung ließ die Stadt Rosenheim den sogenannten MedicalCube als neues medizinisches Zentrum entstehen. Gemeinsam mit den AEP Architekten entwickelte das MedicalCube Team auf dem Bahnhofsareal Nord ein modernes, hochwertiges sowie architektonisch anspruchsvolles Gesundheitszentrum, das die Patientenversorgung des Landkreises auf fortschrittlichste Weise sichert.

Ziel des neuen Medizinzentrums ist nicht nur, Patienten durch das Zusammentreffen verschiedener Medizinfachrichtungen in modernsten Räumlichkeiten Vorteile bei der Behandlung, Erreichbarkeit sowie Verfügbarkeit zu ermöglichen – auch der Erholungsfaktor steht im Fokus. Aber: Entsprechende Grünanlagen gilt es ressourcenschonend zu bewässern. Hierzu begleitete Horst Hampl, technischer Außendienst der HTI GIENGER KG, gemeinsam mit der Firma Meisinger Naturstein aus Rosenheim das komplexe Bauvorhaben.

Projektbericht MedicalCube Rosenheim Grüne Aussichten Clevere Versorgungslösung

Zwar verfügten die Grünanlagen bisher über ein automatisches Bewässerungssystem – hierfür ist jedoch ein erheblicher Wasserbedarf nötig, den bisher das öffentliche Trinkwassernetz deckte. Dies ist jedoch problematisch: Denn das Nutzen von Trinkwasser für das Bewässern von Grünanlagen oder privaten Gärten ist besonders in Zeiten von längeren Trockenperioden und fehlendem Niederschlag im Winter kritisch. Grundwasserreserven sind nicht mehr in der Menge vorhanden, wie noch vor einigen Jahren. 

Als ausgewiesene Experten für innovative Systemlösungen haben die HTI GIENGER KG in Person von Horst Hampl und die Firma Meisinger Naturstein einen intelligenten Ansatz gewählt. Über ein geschlagenes Brunnenrohr erfolgte die Grundwasserentnahme mit einer Kolbenpumpe, die das Füllen von drei PE Speicherbehältern mit einer Leistung von 0,5 Litern pro Sekunde ermöglichte. Passend zur vollautomatischen Bewässerungsverteilung baute man eine frequenzgesteuerte Druckerhöhungspumpe ein, die zur Versorgung der Parkanlage dient.

Projektbericht MedicalCube Rosenheim Für alle Fälle gerüstet Störungen werden vorgebeugt

Um die Qualitätssicherung des öffentlichen Trinkwassernetzes zu gewährleisten, griffen die Verantwortlichen auf einen freien Auslauf der Kategorie 5 zurück. Ein weiterer Vorteil: Selbst in einem Störungsfall ist so die Bewässerung gewährleistet. Problemen bei der Grundwasserentnahme durch die Pumpe beugte man mit einer zusätzlichen automatischen Nachspeisung aus dem öffentlichen Trinkwassernetz vor, die installiert wurde. Grüne Aussichten für die Pflanzen.

Projektbericht Logistik Park Alzenau Sicherheit - auch wenn es brennt HTI EISEN-RIEG KG rüstet Segro Logistics Park Alzenau aus

Zwischen Frankfurt am Main und Aschaffenburg befindet sich der Segro Logistics Park Alzenau, betrieben von einem Logistikdienstleister. Ein gefragter Standort – besitzt der Logistikpark nicht nur eine unmittelbare Anbindung an die A45 und das Seligenstädter Dreieck, sondern befindet sich eben auch in optimaler Lage inmitten des Rhein-Main-Gebiets. Kein Wunder, dass die Nachfrage an die moderne Logistikfläche wächst.

Projektbericht Logistik Park Alzenau Verfügbarkeit, Sicherheit und nötige Flexibilität Auf das Sortiment der HTI EISEN-RIEG KG ist Verlass

Um dem steigenden Flächenbedarf gerecht zu werden, soll die 25.000 m2 große Bestandshalle durch eine neue 37.400 m2 Halle ersetzt werden. Das heißt: Von Kundenseite besteht großer Bedarf an Tiefbau- und Industrietechnik. Gedeckt wird die Nachfrage durch das breite, qualitativ hochwertige Sortiment der HTI EISEN-RIEG KG.

Projektbericht Logistik Park Alzenau Für den Notfall gerüstet Hochwertige Feuerlöschleitung für Sprinkleranlagen

Vom breitgefächerten Portfolio profitieren die Kunden und Auftraggeber. Die HTI EISEN-RIEG KG schafft Verfügbarkeit, Sicherheit und die nötige Flexibilität, um das entsprechende Bauvorhaben zu gewährleisten. Die Expertise gepaart mit der Sortimentsvielfalt wissen Partner – wie in diesem Projekt – zu schätzen. Und so beauftragte man den Fachgroßhandel, perfekte Möglichkeiten für eine Feuerlöschleitung zu liefern.

Projektbericht Logistik Park Alzenau Technik rettet Leben

Bei Branschutzanlagen steht die Sicherheit an oberster Stelle, schließlich retten sie im Bedarfsfall Leben und schützen wertvolles Eigentum – entsprechend fiel die Auswahl der HTI-EISEN RIEG KG bei der Bedeutung der Entscheidung aus. Und trotzdem gilt: Hoffentlich wird die Anlage zwecks einer tatsächlich erforderlichen Brandbekämpfung nie betrieben.

Projektbericht Logistik Park Alzenau Vielseitiges Sortiment deckt Bedarf

Mit einem Auftragsvolumen von über 50.000 Euro beliefert die HTI EISEN-RIEG KG das Rohrleitungszubehör für die Feuerlöschleitung. Zum Lieferumfang gehören 250 m GGG-Rohre in DN 300, 960 m PE-Rohr da 180 mm SDR 11 sowie 6 Überflurhydranten in DN 100. Der Baubeginn erfolgte bereits, die Fertigstellung wird für den Sommer 2022 erwartet.

Projektbericht Wilhelmsdorf HTI GIENGER KG beliefert Bauvorhaben

Als Wohn- und Industriestandort erfreut sich die 1.450 Einwohner starke Gemeinde Wilhelmsdorf steigender Beliebtheit. Der hohen Nachfrage an Wohnbaugrundstücken folgend ließ die bayerische Gemeinde das Baugebiet Brunner Wegfeld erschließen. Der Bebauungsplan Nr. 15 Brunner Wegfeld – Blumenstraße umfasst ein insgesamt 7,9 ha großes Gebiet, wovon 3,3 ha das Unternehmen Tiefbau Kehn aus Burgebrach in einem ersten Bauabschnitt erschloss.

Ziel war unter anderem, Wohnbaugrund zu schaffen sowie das anliegende Gewerbegebiet für Betriebe der Kunststoffverarbeitung zu erweitern. Beliefert wurde das Bauvorhaben von der HTI GIENGER KG Niederlassung Röttenbach. Aufgrund komplexer Topografie und spezieller baulicher Rahmenbedingungen kamen Systemlösungen der der Wavin GmbH zum Einsatz. 

Projektbericht Wilhelmsdorf Gelände fordert spezielle Lösung

In ihren Überlegungen zu den Planungsvorgaben berücksichtigen die Experten vor Ort mehrere Faktoren, die dem Bauvorhaben eine große Komplexität verliehen. Erst beschäftigten sie sich mit einer Fernwasserleitung der Fernwasserversorgung Franken, die das Baugebiet quert, andererseits weist das Gelände ein um bis zu 7 Prozent starkes Gefälle von Süden nach Norden sowie ein fast 9-prozentiges Gefälle von Südwesten nach Nordosten auf. Den tiefsten Punkt im Gelände nutzt die Gemeinde künftig als Regenrückhaltebecken zur Niederschlagsentwässerung des Wohngebietes.

Projektbericht Wilhelmsdorf Ans Gelände angepasst Tegra 1000-Kanalschächte bietet Flexibilität

Mit den Tegra 1000-Kanalschächten sowie den insgesamt 2.400 m Acaro PP SN 12-Rohren und X-Stream-Rohren der Wavin GmbH lieferte die HTI GIENGER KG genau die individuelle Lösung, die die Gemeinde für die komplexe Topografie des Bauvorhabens benötigte. Beispielsweise erlauben die Polypropylen-Schächte ein Höchstmaß an Flexibilität für alle Beteiligten.

Dank eines integrierten Kugelgelenks und einer stufenlosen Richtungsänderung trotzen sie einem Gefälle von bis zu 13 Prozent  – genau richtig für das Erschließen des Brunner Wegfelds. Mit seiner Länge garantiert es wenige Verbindungen sowie eine hohe Dichtsicherheit. Es lässt sich ideal mit X-Stream-Rohren und Acaro PP SN 12-Rohren von Wavin verbinden.

Projektbericht Wilhelmsdorf Vielfältig einsetzbar Wavin-Rohre bei Erschließung eingesetzt

Dichtsicher, robust und einfach zu verlegen – während des Bauvorhabens konnten sich die Beteiligten auf die Rohrsysteme von Wavin verlassen. Acaro PP punktet etwa mit einer SN 12 Ringsteifigkeit, chemischer Beständigkeit, ist dank des verwendeten Polypropylen jedoch deutlich leichter als Beton. Das Verlegen der Rohre erwies sich für die Tiefbauer als besonders einfach – dem Vierfach-Lippendichtsystem aus EPDM sei Dank. Von den Beteiligten werden nur geringe Steckkräfte benötigt, zudem liegen sie verschiebesicher beziehungsweise passgenau in der jeweiligen Sicke.

Gleiche Vorteile lassen sich für X-Stream erkennen: Nicht nur ist es dank gewellter Konstruktion, umfangreichem Formteilprogramms und patentiertem Muffendesign im Handumdrehen zu verlegen, im Vergleich zu Beton ist es über 90 Prozent leichter. Auch in diesem Fall hat die Wahl für das perfekt passende Rohrsystem das Bauvorhaben ungemein erleichtert und zu dem gewünschten Abschluss geführt.

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Freuen Sie sich auf unsere nächste Ausgabe der HTI Perspektiv.

Erscheinungstermin Anfang Juni 2022.

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