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AUSGABE 2/2022 Abwasser – Wärmequelle und Warnsignal

Editorial Liebe Kunden, liebe Partner,

ob wir es für die Körperpflege oder für das Zubereiten von Speisen und Getränken nutzen – Wasser ist die Grundlage unseres Lebens. Doch wie wichtig es auch ist, als Abwasser verschwindet es schnell aus unserem Bewusstsein. Zu Unrecht. Schließlich verbergen sich in der Kanalisation große Potenziale: Abwasser kann beispielsweise nicht nur zum Nachweisen von Viren und Schadstoffen dienen, vielmehr lässt es sich für die Wärmerückgewinnung einsetzen.

Steht die Entsorgung im Fokus, wird auf die Expertise unserer Branche gebaut. Relevante Lösungen sollen nämlich nicht nur ökologischen und technischen Anforderungen gerecht werden, sie müssen auch in Zukunft technisch einwandfrei funktionieren und den Gesetzen und Normen entsprechen. Welche Methoden und Produkte für eine wirtschaftliche Kanalsanierung zum Einsatz kommen oder welche Verfahren sich hinter der energetischen Nutzung des Abwassers verbergen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der HTI PERSPEKTIV.

Darüber hinaus erfahren Sie in unseren Projektberichten, wie sich Bauvorhaben auf engstem Raum bewerkstelligen lassen, was es beim Erschließen eines Gewerbegebiets zu beachten gibt, wie Entwässerungsrinnen vor Verunreinigungen schützen oder welche Lösungen sich für die Bewässerung eines Weinbergs besonders eignen. Natürlich verraten wir Ihnen auch, was Sie vom Messe-Comeback der HTI GIENGER KG auf der diesjährigen IFAT erwarten dürfen, wie der Girls'Day in unserer HTI-GRUPPE gelaufen ist und sprechen eine Podcast-Empfehlung aus.

Viel Spaß beim Lesen und Entdecken.

Ihr Horst Collin

Abwasser Wärmequelle und Warnsignal

Waschen, wischen, wegspülen: Wasser bestimmt unseren Alltag, doch nach der Nutzung verschwindet es meist so schnell aus unserem Bewusstsein wie im Abfluss. Dabei schlummern in der Kanalisation große Potenziale – wie die Wärmerückgewinnung aus Abwasser, die einen bedeutenden Teil zur Energiewende beitragen kann. Zudem rücken Analyseverfahren immer stärker in den Fokus, mit denen sich Viren und Schadstoffe im Abwasser nachweisen lassen. Außerdem im Infokasten: Methoden und Produkte für eine wirtschaftliche Kanalsanierung.

Rund 10 Milliarden Kubikmeter Abwasser fallen jährlich laut dem Statistischen Bundesamt allein in Deutschland an. Das Volumen entspricht mehr als einem Fünftel der kompletten Füllmenge des Bodensees – es verteilt sich auf häusliches und betriebliches Schmutzwasser (ca. 5 Mrd. m3), Niederschlagswasser (ca. 2,5 Mrd. m3) und Fremdwasser (ca. 2,2 Mrd. m3). Rein rechnerisch können somit knapp 259 Liter pro Einwohner und Tag der Erzeugung von Raumwärme und Trinkwarmwasser dienen, wobei die energetische Nutzung auf drei Arten erfolgen kann:

  1. vor der Kläranlage im Abwasserkanal
  2. in der Kläranlage
  3. nach der Kläranlage durch die Nutzung des gereinigten Wassers

Da sich Kläranlagen häufig mit Abstand zu Siedlungen befinden, also oft keine unmittelbaren Wärmeabnehmer vorhanden sind, ist der erste Weg besonders vielversprechend.

Abwasser energetisch nutzen

Anders als die Umgebungsluft, bleibt kommunales Abwasser ganzjährig konstant auf einem relativ hohen Temperaturniveau: Selbst während der Heizperiode liegt dieses zwischen 10 °C und 15 °C. Daraus lässt sich vor allem mit Kanalwärmetauschern Profit schlagen.

Auf dem Kanalboden installiert, bestehen standardisierte Kanalwärmetauscher aus wärmeleitfähigen Materialien – zumeist Edelstahl – und integrierten Wasserkreisläufen (reines Wasser), die als Zwischenmedium dienen. Fließt Abwasser darüber, erwärmt sich das vergleichsweise kältere Wasser im Kreislauf, und es kann anschließend für die Gebäudeerwärmung genutzt werden. Praxisbeispiele zeigen, dass Wärmepumpen schon aus ein bis zwei Grad Wärme, die Wärmetauscher dem Abwasser entziehen, Nutztemperaturen von rund 50 °C erzeugen können. Im Sommer lässt sich das Prinzip umkehren. Das vergleichsweise kalte Abwasser kann dann der Gebäudeklimatisierung dienen: so wie im Bürohaus in der ehemaligen »Galeria-Kaufhof«-Filiale in Berlin, dessen Wärme- und Kühlbedarf etwa zur Hälfte mittels eines 200 Meter langen Wärmetauschers im nebenliegenden Abwasserkanal gedeckt wird.

Alternativ können in manchen Fällen Bypasswärmetauscher sinnvoll sein. Bei diesem Verfahren wird Abwasser aus der Kanalisation abgezweigt und mittels Platten- oder Doppelrohrwärmetauschern energetisch nutzbar gemacht. Bypasswärmetauscher ermöglichen eine große Flexibilität in der Anwendung und bieten sich vor allem dort an, wo Kanäle nicht über die nötige Nennweite für Kanalwärmetauscher verfügen. Allerdings sind sie mit höheren Investitionskosten verbunden.

Baustein für die Wärmewende

Eine Studie, die das Bundesumweltministerium beim Institut für Energie und Umweltforschung Heidelberg (ifeu) in Auftrag gegeben hat, kommt zu dem Schluss, dass »Energie aus Abwasser – je nach Einbindung – bis zu rund 5 % des gesamten Nutzwärmeverbrauchs decken könnte«. Großes wirtschaftliches Potenzial bestehe vor allem in dicht besiedelten Gebieten, wo das Abwasseraufkommen und die Wärmebedarfsdichte besonders hoch sind. Die Abwassernutzung kann zu einem wichtigen Baustein für die Energiewende werden.

Potenziale fördern

Ob sich die theoretischen Einschätzungen in die Praxis überführen lassen, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Hilfreich sind digitale Karten von Kanalnetzen, die es bislang nicht immer gibt, oder eine Ausweitung öffentlicher Förderungen von Anlagen zur Wärmerückgewinnung. Sinnvoll wäre es ebenso, bereits bestehende Fördermöglichkeiten wie das KfW-Programm »IKK – Energetische Stadtsanierung – Quartiersversorgung (201)« noch stärker in den Fokus von Entscheidern zu rücken.

Eine öffentliche Bewusstseinsbildung ist auch nötig, um weitere Potenziale aus unserem Abwasser zu heben. Das gilt insbesondere für das Abwassermonitoring: Denn bereits heute sind viele nützliche Aussagen und Prognosen über gesellschaftliches Verhalten oder bevorstehende Pandemien möglich. Großen Chancen stehen jedoch große Herausforderungen gegenüber: allen voran die vielerorts sanierungsbedürften Kanalnetze. Beide Aspekte beleuchten wir in der Folge genauer.

Titelstory: Abwasser Abwassermonitoring

Im Zuge der Pandemie sind Abwasseranalysen verstärkt in den Fokus gerückt: Dennoch wird ein umfassendes Monitoring, um etwa Sars-CoV-2 oder andere Viren im Abwasser nachzuweisen, bislang nur in wenigen Staaten umgesetzt. Beispiele sind Kanada, die Niederlande und Australien. Derzeit prüft auch Deutschland, ob eine flächendeckende Abwasserüberwachung sinnvoll ist. Kürzlich wurde ein Pilotprojekt in NRW mit ursprünglich vier Standorten auf 16 Prüfstationen ausgeweitet.

Foto: Pixabay

Titelstory: Abwasser Frühwarnsystem bei Pandemien

Schon 2015 wiesen Forscher einen Zusammenhang zwischen Viren im Abwasser und der Zahl von Magen-Darm-Krankheiten in Paris nach. Auch Spuren von Sars-CoV-2 fanden sie durch regelmäßige Probeentnahmen aus Kläranlagen bereits in einer sehr frühen Phase der Pandemie, obwohl es im Messungszeitraum nur sehr wenige Infizierte gab. Die Erkenntnisse sprechen für nationale Beobachtungsstellen von Abwässern. Letztere könnten dauerhaft Informationen über Virenlasten und Bakterien liefern und somit als Frühwarnsystem dienen. 

Foto: Pexels

Titelstory: Abwasser Motor des Wandels

Mit Hilfe entsprechender Analyseverfahren lassen sich darüber hinaus Schad- und Fremdstoffe im Abwasser nachweisen. Besonders prominent etwa Mikroplastik, das sich in Gewässern anreichert, darüber unter anderem in den menschlichen Körper gelangt und dort möglicherweise Entzündungen auslöst. Entsprechende Informationen könnten etwa dafür sorgen, dass Kläranlagen gezielt mit speziellen Rückhaltemöglichkeiten für Plastikteilchen ausgestattet werden.

Foto: Unsplash

Titelstory: Abwasser Indikator für Probleme

Die Konzentration von chemischen Stoffen im Abwasser erlaubt außerdem direkte Rückschlüsse auf menschliches Verhalten bzw. Fehlverhalten. So hat die EU-Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EMCDDA) kürzlich eine Studie veröffentlicht, die belegt, dass der Konsum von Ecstasy im Jahr 2021 abgenommen hat, während der von Kokain und Amphetaminen zunahm. Untersucht wurden Abwässer in 75 europäischen Städten.

Foto: Pexels

Titelstory: Abwasser Effiziente Kanalsanierung

Während im Abwasser selbst immense Potenziale schlummern, ist die Abwasserbeseitigung weiter mit großen Herausforderungen verbunden. Geschätzt weist rund ein Fünftel der Kanalrohre in Deutschland erhebliche Mängel auf, während die Sanierungsquote gerade einmal ein Prozent pro Jahr beträgt. Bereits 2015 taxierte das Institut für Unterirdische Infrastruktur (IKT) die kompletten Wiederbeschaffungskosten auf mehr als 600 Milliarden Euro: eine Mammutaufgabe für Städte und Kommunen, für die es effizienter Produkte und Verfahren bedarf.

Foto: Pixabay

Titelstory: Abwasser Zeitsparend ausbessern

Verformung, Rissbildung und Wurzeleinwüchse bedingen undichte Abwasserleitungen: Austretendes Schmutzwasser verunreinigt den Boden und das Grundwasser, eintretendes Fremdwasser belastet die Kläranlagen. Für derartige Schäden bieten sich häufig grabenlose Verfahren wie Tight-in-Pipe (TIP) an: Neurohre werden bei dieser Methode per Vorschubtechnik in das bestehende System eingezogen – die Sanierungstechnik Dommel GmbH erreicht dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 25 Metern Rohr pro Stunde.

Foto: Sanierungstechnik Dommel GmbH

Titelstory: Abwasser Passgenau eingesetzt

Auch Abwasserschächte müssen im Sanierungsfall schnell wieder in Betrieb genommen werden, damit der Straßenverkehr nicht lange beeinträchtigt wird. Eine zeitsparende Lösung ist die Schacht-in-Schacht-Modernisierung, bei der ein vorkonfektioniertes Fertigteil mit exakt passenden Maßen und Öffnungen in den Abwasserschacht eingebaut wird. Das Verfahren, im Bild durchgeführt von der Sanierungstechnik Dommel GmbH, eignet sich auch für Pumpstationen.

Foto: Sanierungstechnik Dommel GmbH

Titelstory: Abwasser Digital geplant

REHAU bietet mit der Schacht-in-Schacht Modernisierung eine nachhaltige, langlebige und schnelle Sanierungslösung aus einer Hand an. Beratung, 3D Vermessung, Zustandsbewertung, das AWASCHACHT System und der Baustellenservice durch den REHAU technischen Fachberater bieten Planungssicherheit zu jeder Phase der Sanierung. Auf Grundlage der 3D Laser Vermessung durch den technischen Fachberater von REHAU, wird passgenau ein neuer AWASCHACHT der nächstkleineren Nennweite produziert und in den korrodierten Altschacht gesetzt. Der Altschacht bleibt als verlorene Schalung im Boden. Innerhalb von nur 1,5 Tagen Bauzeit entsteht ein neuer, dichter, korrosionsbeständiger und statisch selbsttragender Schacht aus Polypropylen mit einer Lebensdauer von bis zu 100 Jahren.

Foto: REHAU

Titelstory: Abwasser Nachhaltig erweitert

Reichen die Kapazitäten generell nicht mehr aus oder soll das Kanalnetz erweitert werden, ist in der Regel eine offene Bauweise das Mittel der Wahl. So wie hier im Bild: Zu sehen ist die Erstellung eines 2,8 Kilometer langen Verbundkanals, der die Abwasseranlage Scheßlitz mit der neuen Zentralkläranlage Giech nahe Bamberg verbindet. Zum Einsatz kam dabei das HS®-Kanalrohrsystem der Funke Kunststoffe GmbH aus PVC-U, das sich laut Hersteller u. a. durch seine hohe Beständigkeit und seine hydraulischen Eigenschaften auszeichnet.

Foto: Funke Kunststoffe

Titelstory: Abwasser Optimal ausgelastet

Dem steigenden Abwasseraufkommen Rechnung tragend, bedarf es zunehmend Rohren mit größerem Querschnitt. Unter Umständen bieten sich auch besondere Formen: etwa Eiprofilrohre, die durch ihre tropfenförmige Gestaltung selbst in wasserärmeren Zeiten eine hohe Fließgeschwindigkeit garantieren. Zur Sanierung oder zum Neubau von Abwasserkanälen und Durchlässen, die kein rundes Profil haben, eignen sich zum Beispiel die NC Line Rohre von Amiblu. Sie können auch für die Verlegung im offenen Graben eingesetzt werden.

Foto: Amiblu Germany GmbH
 

Titelstory: Abwasser Fest umschlossen

Viele Rohrschäden sind in Fehlern bei der Verdichtung von Rohrbettung, Seitenverfüllung oder Abdeckung begründet. Flüssigboden ist selbstverdichtend und eignet sich für geringe Grabenbreiten. Der Bodenaushub wird z. B. im Gemisch mit Mörtel und Zement fließfähig gemacht, bevor er wieder in den Graben eingebracht wird und dort aushärtet. Ein weiterer Vorteil: Das verfestigte Material lässt sich später mit der Schaufel relativ leicht wieder aufbrechen. Der Einsatz von Flüssigboden nimmt zu. Was bei seiner Verwendung auf der Baustelle beachtet werden muss, darüber informiert ein neuer Leitfaden Eigenüberwachung der Gütegemeinschaft Kanalbau.

Foto: Güteschutz Kanalbau

Titelstory: Abwasser Sauber getrennt

Im Rahmen von Kanalsanierungen stellt sich auch die Frage nach einer umweltschonenden Entwässerung: Öle, Fette und Leichtflüssigkeiten müssen mittels Abscheidetechnik vom Abwasser getrennt werden, bevor es in die Kanalisation fließt. Dafür bieten sich etwa die Fettabscheider-Kompaktanlagen ACO Lipulift-C und Lipulift-P an. Innerhalb der Anlage befinden sich Abscheider und Pumpstation in getrennten Kammern. Die Sicherheit gegenüber Rückstau wird mittels Pumpe und Rückstauschleife gewährleistet, während Flüssigkeiten im Abscheidebereich getrennt werden. Mit der kompakten Bauweise wird der Bauraum optimal genutzt, Aushub und Verrohrung verringert.

Bild: ACO Tiefbau

Zu Gast auf der IFAT – gemeinsam mit dem DWA präsentiert sich die HTI GIENGER KG vom 30. Mai bis zum 03. Juni 2022 in der Halle B2 auf dem Messestand 127/226.

Schwerpunkt der Weltleitmesse für Wasser, Abwasser, Abfall und Rohstoffwirtschaft ist die Zukunft des Wassers: Themen wie die Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz, nachhaltige Städte und Gemeinden sowie intelligente Antriebe und Null-Emissionen bilden das Rahmenprogramm. Klassische Vorträge werden durch Live-Demonstrationen sowie eine Start-up Area für Innovationen aus dem Umweltsektor ergänzt.

 

Mit der HTI DigitalBox stellt der bayerische Fachgroßhandel ein innovatives Highlight vor: Speziell für die jeweilige Branche konzipiert, stehen in den einzelnen Boxen wie KommunalBox, TiefbauBox, GaLaBauBox und ErdwärmeBox genau die smarten Tools zur Verfügung, die die eigenen Betriebsabläufe optimieren, vereinfachen und die Digitalisierung voranbringen. 

Projektbericht Schachtbauwerk Funktionsfähigkeit auf engstem Raum Passgenaues Sortiment der HTI COLLIN KG entscheidend

Anstatt aufwändiger Tiefbauarbeiten sind in Schachtbauwerken oftmals feinste Abstimmungen gefragt, um die Herausforderungen auf beengtem Raum zu meistern. Deswegen gilt: Ein Vorgehen »abseits der normalen Pfade« führt zum Erfolg.

Ob klassisches Tiefbauprojekt oder Arbeiten in Schachtbauwerken, mit einem passgenauen Sortiment liefert die HTI COLLIN KG immer die richtige Lösung – wie im Jahr 2019, als ein Kunde des Fachgroßhandels die bestehende Trinkwasserversorgung in einem Freibad erneuern und das dazugehörige Ablesegerät digitalisieren ließ.

 

Projektbericht Schachtbauwerk Die Freibadsaison kann kommen Baumaßnahmen im Vorfeld umgesetzt

Damit die Gäste den Start in die Freibadsaison ohne Einschränkungen genießen konnten, entschieden sich die Verantwortlichen dafür, die betroffene Anlage im Vorfeld auf Dichtheit und Funktion zu prüfen. Erst demontierten sie bestehende Leitungsverläufe, ersetzten diese teilweise und passten anschließend die Durchflussmessung an. Grund hierfür war die vorgesehene Position des neuen Messgeräts.

Als Routineeinsatz geplant, wies das Bauvorhaben mit seinen horizontalen und vertikalen Tücken die ein oder andere Herausforderung auf – für die Experten war dies jedoch kein Problem. Mit Umsicht und dem passenden Material ging es an das Verlegen.

Projektbericht Schachtbauwerk Präzise Arbeiten im Schachtbauwerk

Um eine perfekte Funktion zu garantieren, achteten die Tiefbauer beim Installieren der Achse darauf, dass diese nach einer betonierten Wanddurchführung leicht abgeschrägt durch den Schacht verläuft und im Zuge der gegenüberliegenden Wand verspringt. 

Zudem stellten sie einen großen Abschnitt der Trinkwasserleitung mit gusseisernem Material her, setzten eine bestehende Anbohrstelle zur nächsten Abnahmestelle und regelten so den Übergang zum abschließenden X-Stück sowie zum Bestand. Damit die Experten ein 0,9 m langes Stück aus PE 100 RC ausrichten konnten, arbeiteten sie mit verstellbaren Dichtungen.

Projektbericht Schachtbauwerk Für die kommenden Jahre gerüstet Leitungen trotzen der Witterung

Nach erfolgreichem Abschluss der Bauarbeiten musste nur noch der 8-Loch-Flansch der Bauteile durch ein X-Stück an die bestehende Leitung angeschlossen werden und schon konnten Gäste des Freibads die neue Badesaison genießen, denn die Leitungen und Co. können seitdem den verschiedenen Wetterlaunen trotzen.

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Amiblu Lösungen für ein zukunftssicheres Kanalisationssystem

Abhängig von der Art des Abwassersystems (Mischwasser- oder Trennsysteme) verfügen Stauraumsysteme normalerweise über einen Rohrspeicher, ein Drosselsystem (teilweise in einer separaten Kammer), einen Regenüberlauf, eine Notentlastung und Inspektionsschächte.

Amiblu GFK-Stauraumkanäle können maßgeschneidert angepasst werden, um die Anforderungen des jeweiligen Projekts perfekt zu erfüllen. Auch in städtischen Bereichen mit hoher Verkehrsbelastung benötigen sie nur eine geringe Erdüberdeckung.

Die Lieferung als werksseitig hergestelltes modulares System ermöglicht eine schnelle und einfache Montage sowie Möglichkeiten der späteren Erweiterung.

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Amiblu Verlässliche Stauraumsysteme aus GFK für Regen- und Abwasser

Extreme Wetterereignisse und zunehmende Urbanisierung machen die zuverlässige Behandlung von Ab- und Mischwässern zu einem besonders wichtigen Thema. Doch nicht immer ist die Erweiterung des bestehenden Netzes die sinnvollste Lösung.

Amiblu Regenrückhaltebehälter und Stauraumkanäle aus GFK sind eine effiziente Alternative, um temporär ansteigende Mengen in Mischwasserkanälen und Trennkanalisationen zwischenzulagern und vorzubehandeln. Sie können in bestehende Netze integriert werden und funktionieren auch zu Stoßzeiten einwandfrei. Auf diese Weise können Überflutungen verhindert und Aufbereitungsanlagen vor Überlastungen geschützt werden.

Bild: Amiblu GFK-Regenwasserrückhaltebehälter

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Amiblu

Rückhaltesysteme für Mischwasserkanäle

Stauraumkanäle für Mischwasser sind eine besondere Art von Regenüberlaufsystemen. Sie bestehen i.d.R. aus einem Rohrspeicher, einem Drosselschacht und einem Regenüberlaufschacht. Der Stauraumkanal kann mit einer oben- oder untenliegenden Entlastung ausgeführt werden. Beide Systeme ermöglichen eine Sedimentablagerung und halten Schwebstoffe auch bei starkem Regen zurück, so dass über- und ausströmendes Wasser möglichst wenige Schmutzstoffe beinhaltet.

Dank der sehr glatten Innenoberfläche von GFK-Stauraumkanälen werden Ablagerungen beim nächsten Regen ausgespült und der Kanal gereinigt, selbst bei sehr geringen Wassermengen und schwachem Gefälle. Diese selbstreinigende Eigenschaft macht zusätzliche Reinigungseinrichtungen oder Trockenwetterrinnen überflüssig.

 

Bild: Staukanal mit Amiscreen-Elementen (Grobstoffrückhalt)

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Amiblu Amiscreen - Grobstoffrückhaltung für Stauraumkanäle und Regenüberlaufbecken

Beim Einsatz in Mischwasserkanalisationen sind Amiblu Stauraumkanäle häufig mit zusätzlichen Grobstoffrückhaltungen ausgestattet. Amiscreen und CSO Chamber dienen der zusätzlichen Schmutzstoffrückhaltung analog einem Rechen- oder Siebsystem und sind in diesem Einsatzbereich zwei hochwirksame Produkte. Sie filtern Grob- und Schwebstoffe effizient aus dem Wasser und leiten sie zur Kläranlage, während der gereinigte Teil des Wassers in den Vorfluter geleitet wird.

Bild: Amiscreen

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Amiblu Stauraumkanal mit Amiscreen Grobstoffrückhalt

Das Video wird von Youtube eingebettet abgespielt. Es gilt die Datenschutzerklärung von Google
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Amiblu Amiscreen – Nachrüstung für Stauraumkanäle und Regenüberlaufbecken

Mit wenigen Maßnahmen lässt sich das Amiscreen-System in neue oder bestehende Stauraumkanäle und Regenüberlaufbecken (z.B. aus Beton) integrieren:

  • Einhängen der Amiscreen-Rechenelemente
  • Umbau und Anpassung der vorhandenen Regenentlastung

Vorteile:

  • 100% Grobstoffrückhalt
  • Schnelle & einfache Montage
  • Riesige Rechenfläche
  • Kein Zerfetzen, Verkeilen oder Verstopfen

Wartungsarme & selbstreinigende Lösung

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Amiblu Projekt Spaichingen – RÜB Nachrüstung mit Grobstoffrückhalt

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Amiblu

Smart Piping mit Sensortechnik

Amiscreen-Systeme sind digital überwachbar. Über eine SIM-Card gelangen die Messdaten per Funk auf die Amiscreen-Server-Plattform. Sie werden hier analysiert, ausgewertet und zeigen dem Betreiber über PC oder Smartphone den aktuellen Zustand im Stauraumkanal an. Bei Abweichungen erfolgen Alarmmeldungen online auf das Smartphone. Die pauschalen regelmäßigen Inspektionen vor Ort können nahezu entfallen. Unerwartete Überraschungen und Komplikationen z.B. durch Verstopfungen gehören der Vergangenheit an. Das spart Personal, Zeit, Energie und Kosten.

Projektbericht INGpark Nagold Nagold erweitert Gewerbegebiet Eigenbetriebe Nagolds sind Auftraggeber

Im Februar 2022 fiel der Startschuss zur weiteren Erschließung des Gewerbegebiets INGpark in Nagold: Die baden-württembergische Gemeinde und der Zweckverband Interkommunaler Industrie- und Gewerbepark Nagold Gäu setzen auf die Erweiterung, um die Neuansiedlung weiterer Unternehmen voranzutreiben.

Neben dem Zweckverband sind die Eigenbetriebe Nagolds, die Stadtentwässerung, die Stadtwerke sowie die Gäuwasserversorgung die weiteren Auftraggeber der Erschließungsmaßnahmen.

Projektbericht INGpark Nagold Benötigtes Material wird von HTI ZEHNTER KG geliefert

Mit dem Bau der Wasserversorgung sowie des Straßen- und Wegebaus in der Schickhardtallee und des Nagolder Eisbergs wurden die Gebr. Strohäker GmbH sowie die Stetter GmbH betraut. Während Erstere die Tiefbaumaßnahmen umsetzten, stellten Letztere ihre Expertise im Rohrleitungsbau unter Beweis.

Verlassen konnten sich die Beteiligten jederzeit auf die HTI ZEHNTER KG. Der regionale Fachgroßhandel stellte benötigtes Material fristgerecht und punktgenau zur Verfügung.

Projektbericht INGpark Nagold 2.250 m Wasserleitung für die Trink- und Löschwasserversorgung

Zum Erschließen der Trink- und Löschwasserversorgung auf der Erweiterungsfläche lieferte die HTI ZEHNTER KG 2.250 m Wasserleitung DN 100 und DN 150. Des Weiteren wurde für das Umverlegen sowie das Aufdimensionieren 715 m Rohr in der Nennweite DN 400 (ZMU) benötigt. Die Umverlegung der Fallleitung wiederum erforderte 725 m Rohr in der Nennweite DN 600 (ZMU). Insgesamt kam ein Grabenaushub von rund 8.400 m3 zusammen.

Projektbericht INGpark Nagold Stadwerke Nagold setzen auf Gussrohre von Saint-Gobain Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt

Welche Rohre für die Erschließung des INGparks Nagold zum Einsatz kommen sollten, stand schnell fest. Bereits in der Vergangenheit haben die Verantwortlichen der Stadtwerke Nagold sowie der Gäuwasserversorgung sehr gute Erfahrungen mit den duktilen Gussrohren von Saint-Gobain PAM Deutschland gemacht. Neben dem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis besticht die Nutzungsdauer der duktilen Gussrohre.

Projektbericht INGpark Nagold Inbetriebnahme der Leitung bis Ende 2022 geplant Duktile Gussrohre erleichtern die Montage

Vor Ort profitierten die Experten von den Produkteigenschaften der duktilen Gussrohre. Ebenjene lassen sich nämlich bei jedem Wetter und unter schwierigen Bedingungen sicher montieren – egal ob Sonnenschein oder Regen. Die Inbetriebnahme der Leitung soll bis Ende 2022 erfolgen.

Katrin Bacher (HTI GIENGER KG) zu Gast beim BIRCO Podcast »Bautalk« mit Michael Neukirchen. Hören Sie rein!

Wie verändert sich der Tiefbaumarkt? Welche Chancen sieht die HTI-GRUPPE in der Digitalisierung? Und mit welchem versteckten Potenzial kann die Bauwirtschaft Frauen überzeugen? Im Podcast »Bautalk« der BIRCO GmbH stand Katrin Bacher, Leitung der Verkaufsförderung der HTI GIENGER KG, Moderator und Host Michael Neukirchen Rede und Antwort.

Den »Bautalk« finden Sie auf allen gängigen Streaming-Plattformen und auf der BIRCO GmbH Webseite: https://lnkd.in/eJpca7g

 

Bild: Katrin Bacher und Michael Neukirchen

Projektbericht ACO Grundwasserschutz leicht gemacht Entwässerungsrinnen schützen vor Verunreinigungen

Wasser ist die Quelle des Lebens. Umso wichtiger ist es, Grundwasser vor Belastungen durch Menschen und Klimawandel zu schützen. Diesem Anspruch folgten die Beteiligten bei der Sanierung der Staatsstraße 2693. Folgerichtig rückte die Entwässerungssituation in den Fokus.

Um das Bauvorhaben erfolgreich umzusetzen, sperrte das staatliche Bauamt Bayreuth die Staatsstraße 2693 im Herbst 2021 zwischen Volkmannsgrün und Neudorf vollständig. Nicht ohne Grund: Beim Sanieren der Fahrbahn musste aufgrund des anliegenden Wasserschutzgebietes die Entwässerungsanlagen der Straße zum Schutz der Trinkwasserversorgung optimiert werden.

Bild: Sanierung der Staatstraße 2693 mit der ACO DRAIN® Kerbdrain Road. Sie vereint den Bordstein mit der Entwässerungsrinne in einem Bauteil.

Projektbericht ACO Straßensanierung ist nicht gleich Straßensanierung

Nicht unweit der Straße befindet sich eine Trinkwasserentnahmestelle der Region. Das bedeutet: Um den Trinkwasserbrunnen vor Verunreinigungen zu schützen, soll anfallendes Oberflächenwasser der Straße gefangen und am Brunnen vorbeigeleitet werden.

Großflächige Ausgraben fanden daher im Randbereich des Bauvorhabens statt. Dabei verlegten die Tiefbauer Dränage- und Sammelleitungen sowie aufwendige horizontale Abdichtungen im Boden. Vorgabe für die Bauarbeiten war, dass der vorhandene Straßenaufbau möglichst unberührt bleibt und die Entwässerung mit geringer Einbautiefe im Randbereich liegen soll. Folgerichtig fiel die Wahl auf die ACO DRAIN® KerbDrain Road – eine Hohlbordrinne.

Einfach zu positionieren und platzsparend vereint das System den Bordstein mit der Entwässerungsrinne in einem Bauteil. Dabei nehmen seitliche, nach innenfallende Einlauföffnungen große Mengen ablaufendes Oberflächenwasser der Straße gezielt auf. Gut zu wissen: Die serienmäßige Dichtung am Rinnenstoß sorgt für das vollständige Ableiten. Angeschlossen wird die Hohlbordrinne an die Sammelleitung über den Einlaufkasten mit Schlammeimer. Auch den wechselnden Neigungs- und Kurvenverlauf bildete die KerbDrain Road sehr gut ab.

Bezogen wurde das entsprechende Material von der HTI GIENGER KG. Insgesamt wurden 242 m ACO DRAIN® KerbDrain Road, ein Hochbord 7 cm sowie ein Revisionselement und 5 Einlaufkästen verbaut.

Seit Mai 2022 ist die Staatsstraße für den Verkehr wieder freigegeben. Erneuert leistet sie nun einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Trinkwasserbrunnens und zeigt, wie ein weitreichendes und nachhaltiges Regenwassermanagement im Straßenbau aussehen kann.

Bild: ACO DRAIN® KerbDrain Road – Entwässerung im Randbereich

Weinbergbewässerung Erfurt Ein neuer Weinberg für die Region

In Nähe des Erfurter Hauptfriedhofs auf einer Fläche von insgesamt 8 Hektar gelegen, dazu ein sehr gut geeignetes Nord-Süd-Gefälle – so präsentiert sich das Flurstück Pfaffenlehne. Der vormals genutzte Weinberg soll von Winzer Jörn Goziewski im Auftrag der Vereinigten Kirchen- und Klosterkammer neues Leben eingehaucht bekommen.

Den Anfang machte der Winzer im Jahr 2020 mit gut 3 Hektar – die übrige Fläche sollte in den kommenden Jahren folgen. Ein anspruchsvolles Vorhaben, schließlich wurde der Weinanbau-Neuanfang von Beginn an »mit der Natur« gestaltet. Das heißt: Um als biologisch-dynamisch wirtschaftender Betrieb zu gelten, wird nach den DEMETER Richtlinien gearbeitet.

Weinbergbewässerung Erfurt HTI THÜRINGEN KG als Logistikexperte gefragt

Anstatt Rebsorten wie Kerner, Müller-Thurgau oder Bacchus – die für thüringische Weinanbaugebiete bekannt sind –, setzt Jörn Goziewski auf Spätburgunder, Chardonnay und Riesling. Damit die entsprechenden Pflanzenklone der Klassiker wie geplant Trauben für den qualitativen Premiumbereich einbringen, muss die Bewässerung stimmen – hier kommt die HTI THÜRINGEN KG ins Spiel. Der Fachgroßhandel lieferte die Materialien für die Bewässerung des Weinbergs.

Girls'Day HTI GIENGER KG Spannende Eindrücke von der Arbeitswelt des Fachgroßhandels

Ob Groß- und Außenhandelsmanagement, E-Commerce oder Logistik – am 28. April 2022 öffnete die HTI GIENGER KG zum Girls'Day erstmals ihre Türen, um Mädchen ab der 5. Klasse einen Einblick in die verschiedenen Berufe innerhalb des Fachgroßhandels zu ermöglichen. Beteiligt waren außerdem noch die GIENGER München KG, EFG GIENGER KG sowie die GIENGER München Logistik KG.

Der jährlich stattfindende Praktikumstag soll dazu motivieren, Schülerinnen Ausbildungsberufe und Studiengänge, in denen Frauen bisher selten vertreten sind, näherzubringen. Viele Mädchen wollen die immer gleichen Berufe ergreifen, obwohl es ebenfalls tolle Zukunftschancen in den Bereichen IT, Naturwissenschaften, Handwerk und Technik gibt.

Girls'Day HTI GIENGER KG (Ein-)Blick hinter die Kulissen

Ingesamt meldeten sich 22 junge Schülerinnen an, um einen aufregenden Arbeitstag in der HTI GIENGER KG zu erleben. Der Startschuss fiel um 8.30 Uhr, als die Teilnehmerinnen in der Fachwelt Markt Schwaben von den Organisatorinnen des Fachgroßhandels begrüßt wurden. Auf der Agenda standen ein gemeinsames Frühstück, gefolgt von einem Impulsvortrag der Referentinnen zum Thema »Die Frau in der Arbeitswelt«.

Um den Heranwachsenden das Zusammenspiel der Unternehmen sowie der unterschiedlichen Einsatzbereiche der Produkte näherzubringen, sorgte man für einen entsprechenden Praxisbezug. Hierzu berichteten zwei junge Mädchen der Haustechnik und Logistik von ihrem Arbeitsalltag.

Nachdem sich die Girls'Day-Teilnehmerinnen bei einem gemeinsamen Mittagessen in der Betriebskantine stärkten, folgte der Lagerrundgang. Mit Warnwesten ging es über das Gelände. Die Schülerinnen staunten nicht schlecht, als ihnen die Fläche von rund 23 Fußballfeldern gezeigt wurde – zu sehen gab es unter anderem 6 Lagerhallen und das große Freilager.

Mit einem Gruppenfoto endete schließlich ein erfolgreicher Girls'Day 2022. Das positive Feedback aller Beteiligten bestärkt die HTI GIENGER KG in ihrem Vorhaben – auch im kommenden Jahr nimmt der Fachgroßhandel am Girls'Day teil.

Nachhaltigkeit in der HTI-GRUPPE

Ob Trinkwasser- und Abwasserbereich, im Tiefbau, in der Heiz- und Lüftungstechnik oder bei Pumpen und PV-Anlagen – die HTI GIENGER KG bietet ihren Kunden seit vielen Jahren energieeffiziente und ressourcenschonende Lösungen. Der Fachgroßhandel unternimmt auch selbst einiges, um einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft zu leisten. Für emissionsfreie Auslieferungen in Innenstädten setzt die HTI GIENGER KG beispielsweise auf e-Lastenräder der CityLog GmbH, unterstützt regionale Aktionen zum Schutz des Trinkwassers und des Waldes oder rüstete bereits viele eigene Lagerhallen mit PV-Anlagen aus. Auch in Zukunft möchte der Fachgroßhandel weitere Schritte unternehmen, um aktiv umweltbewusstes und nachhaltiges Handeln zu fördern.

HTI GIENGER KG Breitbandkongress Alles auf Glas Breitbandsymposium der HTI GIENGER KG & EFG GIENGER KG

Mehr als 130 Teilnehmer*innen besuchten im April 2022 den Breitbandkongress der HTI GIENGER KG und EFG GIENGER KG. Die Gemeinschaftsveranstaltung stand vor allem im Zeichen des Breitbandausbaus: Wie lassen sich Gigabitzugänge von Seiten der Politik fördern, welche innovativen Produkte oder Verfahrenstechniken kommen zum Einsatz waren einige der Themen.

Begrüßt wurden Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und Partner von Johann Lohwieser, Geschäftsführer HTI, und Stefan Schwarz, persönlich haftender Gesellschafter EFG.

HTI GIENGER KG Breitbandkongress Weitere Gemeinschaftsveranstaltungen geplant Breitbandkongress voller Erfolg

Zwischen den interessanten Fachvorträgen blieb den Anwesenden genügend Zeit, um die zahlreichen Stände der Aussteller auf der kleinen Messe zu entdecken und sich untereinander auszutauschen.

Aufgrund des großen Erfolgs der Gemeinschaftsveranstaltung planen die HTI GIENGER KG und EFG GIENGER KG weitere Events. Ziel ist es, die Stärken des jeweiligen Fachgroßhandels auszuspielen und echte Mehrwerte zu schaffen.

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Auf Wiedersehen!
Freuen Sie sich auf unsere nächste Ausgabe der HTI Perspektiv.

Erscheinungstermin Anfang September 2022.

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