HTI Zehnter KG

Der seit 1995 positiven Entwicklung des CO2-Fußabdrucks der Baubranche zum Trotz sind Ressourcenverbrauch und Schadstoffaufkommen weiterhin deutlich zu hoch. Rund 90 Prozent aller verwendeten mineralischen Rohstoffe fließen in Deutschlands Bauprojekte, sind so für circa 40 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich und verursachen jährlich gut 54 Millionen Tonnen Schutt. Es sind immense Zahlen. Zahlen, die verpflichten. Und so gilt es, den riesigen Rohstoffverbrauch besser gestern als heute zu reduzieren. Die Branche ist bereit, Verantwortung zu übernehmen. Doch nur wenn wir – über die Gewerke hinweg – auf umweltfreundlichere Lösungen setzen, können wir zu einer grüneren Zukunft beitragen. Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft und innovative Verfahren zum Erzeugen nachhaltiger Produkte ermöglichen ein Umdenken. Dass bereits jetzt viele (Tief)baulösungen bereitstehen, erfahren Sie in der Titelstory der aktuellen HTI PERSPEKTIV.

 

Zwischen Chance und Herausforderung – in der neuen Ausgabe der HTI PERSPEKTIV lesen Sie außerdem, auf welche Fragen unsere Branche künftig Antworten finden muss: Wie lassen sich innovative Verfahren mit hohen Qualitäts- und Wirtschaftlichkeitsansprüchen vereinbaren? Und wie können wir als Fachgroßhandel im Sinne der Nachhaltigkeit agieren? Zudem erhalten Sie interessante Einblicke in verschiedene Referenzprojekte, Best-Practice-Lösungen und Produktinnovationen. Während die Experten im bayerischen Dietramszell eine Nebenleitung bei laufendem Betrieb verlegten, ließ die Gemeinde Miesbach beispielsweise ein Mischwasserkanalsystem komplett sanieren. Ansonsten dürfen Sie sich auf Häuser-News der HTI-GRUPPE sowie Informationen zu maßgeschneiderten Lösungen für verschweißte Kunststoffrohrleitungen freuen und erfahren, warum beim Neubau des Leibniz-Respiratoriums in Borstel höchste Sicherheitsanforderungen an Technik und Material erforderlich waren.

 

In diesem Sinne: Viel Spaß beim Durchklicken und Scrollen in der multimedialen Ausgabe der HTI PERSPEKTIV.