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Kommunale Infrastruktur, Energie & Klima: Kunststoffrohre im Einklang mit der Umwelt Ausgabe 1/2024

Editorial Liebe Kunden, liebe Partner,

unscheinbar, aber leistungsstark. Das trifft auf Kunststoffrohre zu. In Zeiten des Klimawandels sind die Multitalente ein wichtiger Baustein, um den Transformationsprozess in der Energieerzeugung voranzutreiben. Kunststoffrohre eignen sich als Leitungssysteme oder Schutzrohre für Wasserstofftechnologie, Geothermie oder für den Betrieb von Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen – um nur einige Beispiele zu nennen. Darüber hinaus bilden sie ein wichtiges Rückgrat für die großen Verteilnetze der Energieinfrastruktur und sichern die Infrastruktur der Zukunft. Warum Kunststoffrohre mit ihrer langen Lebensdauer punkten können und wie sie sich von herkömmlichen Materialien unterscheiden, lesen Sie in unserem Titelthema Kommunale Infrastruktur, Energie & Klima: Kunststoffrohre im Einklang mit der Umwelt.

Außerdem können Sie in dieser Ausgabe wieder einen Blick hinter die Kulissen unserer HTI-GRUPPE werfen. Im Projektbericht der HTI BÄR & OLLENROTH erfahren Sie, wie Vattenfall Berlin fit für die digitale Zukunft macht und welche Rolle unser regionaler Fachgroßhandel dabei spielt. Warum ein plastikfreies Sand-Zement-Gemisch der heimliche Held beim Pipelinebau im Schwarzwald ist, verrät Ihnen die HTI CORDES & GRAEFE KG in ihrem Projektbericht. Freuen Sie sich außerdem auf einen Nachbericht zum Zukunftskongress der HTI GIENGER KG und viele weitere spannende Einblicke.

Viel Spaß beim Lesen & Stöbern wünscht

Ihr Horst Collin – verantwortlich für die HTI-GRUPPE

Kommunale Infrastruktur, Energie & Klima: Kunststoffrohre im Einklang mit der Umwelt

Innovative Ansätze für kommunale Infrastruktur, Energie und Klimaschutz rücken in Zeiten, in denen der Klimawandel das Thema Nummer eins ist, immer mehr in den Fokus. Entsprechende Lösungen sind gefragt. Eine Alternative: Kunststoffrohre. Was auf den ersten Blick vielleicht ein wenig verwundern mag, macht auf den zweiten Blick durchaus Sinn. Denn Kunststoffrohre erweisen sich als wahre Multitalente. Aus Gebäuden und deren Infrastruktur sind sie nicht mehr wegzudenken. Sie mögen zwar unscheinbar erscheinen, doch ihre Vielseitigkeit macht sie unverzichtbar. Da sie für viele Anwendungsbereiche aus Rezyklaten oder mit Rezyklatanteilen hergestellt werden können – und am Ende ihrer langen Nutzungsdauer wieder recycelbar sind – lassen sie sich ideal in eine Kreislaufwirtschaft integrieren.

Kunststoffrohre lassen sich nicht nur einfach installieren und eignen sich hervorragend für das serielle Bauen, sie stellen durch ihre lange Lebensdauer auch eine nachhaltige Lösung dar. Zum Einsatz kommen sie beim Abwasser, in der Elektrik, Lüftung oder digitalen Haustechnik. Gefragt sind Kunststoffrohre ebenfalls im kommunalen Bereich. Für wichtige Verteilnetze der Energieinfrastruktur bilden Sie ein wichtiges Rückgrat und sichern die Infrastruktur der Zukunft. Beispielsweise schützen sie Glasfaserkabel, die die Voraussetzung für eine flächendeckende Digitalisierung in Deutschland sind. Zudem kommen sie als Elektroinstallationsrohre der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität zum Einsatz.

Den Transformationsprozess vorantreiben

Kunststoffrohrsysteme können bei der Abkehr von fossilen Energieträgern eine wichtige Rolle spielen. Ob Wasserstofftechnologie, Geothermie oder für den Betrieb von Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen – Kunststoffrohre können als geeignete Leitungssysteme oder Schutzrohre im Bereich der regenerativen Energieerzeugung eingesetzt werden. 

Kunststoffrohre lösen viele Probleme

Mangelende Nachhaltigkeit, Undichtigkeit, Korrosion, Verstopfung, Inflexibilität, Bakterien, hohe Kosten und eine schwierige Wartung stellen Infrastrukturen mit alten Rohrsystemen vor große Herausforderungen – nicht so Rohrsysteme aus Kunststoff. Während Einwegplastik zu Verschmutzungen und Abfall führen kann, punktet Kunststoff mit einer sehr langen Lebensdauer. Ein wichtiger Aspekt für eine nachhaltigere Nutzung von Ressourcen. 

Flexibel & langlebig

Aus Kunststoff gefertigte Rohre rosten weder noch korrodieren sie. Das bringt ökologische und ökonomische Vorteile. Des Weiteren können sie sehr effektiv vielen Chemikalien widerstehen. Das Material gilt als zäh, kann aber mit flexiblen Eigenschaften punkten. Das Zusammenspiel von Flexibilität und Zähigkeit sorgt dafür, dass sich Kunststoffrohre hervorragend an Bodenbewegungen anpassen. Aufgrund ihrer Materialeigenschaften tragen Kunststoffrohre zum Klimaschutz bei. Eine Studie der European Plastic Pipes and Fittings Association (TEPPFA) zeigt beispielsweise, dass Rohre aus vernetztem Polyehtylen (PE-X) in Bezug auf ihre Klimaeigenschaften deutlich besser abschneiden als klassische Metallrohre. Zugrunde liegt eine wissenschaftlich fundierte Lebenszyklusanalyse beider Produkte. Diese zeigt: Der CO2-Fußabdruck von PE-X Rohren ist deutlich geringer. Für die thermoplastischen Kunsstoffe Polyehtylen, Polypropylen und PVC in ihren jeweiligen Anwendungsbereichen gilt dies ebenso.

Ein weiteres Beispiel: IBU-ökobilanzierte Kunststoff-Wellrohre, die vor allem für das Bündeln von Stromkabeln zum Einsatz kommen, sparten im Produktionsprozess sowie in der gesamten Lieferkette 47 Prozent CO2 und bis zu 60 Prozent fossiler Rohrstoffe ein. Folgerichtig wurde das Produkt in die Datenbank der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) aufgenommen.

Leichtgewicht mit großer Tragkraft

Kunststoffrohre sind im Vergleich zu herkömmlichen Materialien besonders leicht. Dadurch lassen sie sich ganz einfach verlegen und unkomplizierter von A nach B transportieren. Dies reduziert den CO2-Fußabdruck beim Transport. Durch ein geringeres Gewicht und ihre modulare Bauweise lassen sie sich außerdem effektiver und schneller installieren als schwere Rohrleitungen.

Kunststoffrohre als einer der Energiewende-Wegbereiter?

Kunststoffrohre sind einer der heimlichen Architekten unserer grünen Zukunft. Ihr Einsatz, um Strom- und Datenleitungen für erneuerbare Energien zu verlegen, ermöglicht nicht nur eine sichere Energieversorgung, sondern trägt auch dazu bei, Treibhausgase zu reduzieren.


Titelbild: Georg Fischer AG

Titelstory: Kommunale Infrastruktur, Energie & Klima: Kunststoffrohre im Einklang mit der Umwelt KRV legt Wert auf die Kreislaufwirtschaft bei Kunststoffrohren

Im Koalitionsvertrag 2021 setzte sich die Bundesregierung ambitionierte Ziele zur Kreislaufwirtschaft, Umwelt- und Ressourcenpolitik, um die UN-Nachhaltigkeitsziele 2030 zu erreichen und die Rohstoffabhängigkeit zu reduzieren. Hierbei will die Regierung eine effizientere Nutzung der vorhandenen Ressourcen erreichen.

Recycling und recycelbare Materialien spielen in der Kunststoff-Industrie seit Jahren eine entscheidende Rolle. Die Wertstoffe nehmen einen sehr hohen Stellenwert ein. Die Krux: Stoffkreisläufe wären längst in größerem Umfang möglich, können aber mangels ausreichender Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger Rezyklate und mangels Akzeptanz für Produkte aus Rezyklaten nicht wesentlich ausgebaut werden. Gegenwärtig beläuft sich die Menge der von den Kunststoffrohrherstellern in Deutschland verwerteten Altware auf ca. 57.000 t pro Jahr. Dies entspricht einem Anteil von ca. 6 % an der Gesamtproduktion von Kunststoffrohrsystemen in Höhe von ca. 1 Mio. t. Steigerungspotenziale sind durchaus vorhanden. Ein Drittel der Produktionsmenge – dazu zählen hochwertige, gesundheits- und sicherheitsrelevante Produkte im Trinkwasser- und Gasbereich – muss vorab herausgerechnet werden, weil in diesen Fällen bisher keine Rezyklate eingesetzt werden können. Trotz der begrenzten Einsatzmöglichkeiten von Sekundärrohstoffen ist ein Anteil von rund 120.000 t oder mehr durchaus realistisch. Der Recyclinganteil an der Gesamtproduktion in Deutschland kann mindestens verdoppelt werden.

Verantwortung übernehmen

Seit den 1990ern baute die Kunststoffrohr-Industrie eine funktionstüchtige Recyclinginfrastruktur auf. Hierbei werden Altrohre, Verarbeitungsreste, Baustellenabfälle, Fensterprofile, Verpackungen und Schraubverschlüsse aus Kunststoff verwertet. Die gesammelten Abfälle werden sortiert, gereinigt und zerkleinert. Grundsätzlich wird hierbei zwischen werkstofflicher und rohstofflicher Verwertung unterschieden.

  • Die werkstoffliche Verwertung ist die Herstellung von Mahlgut aus gebrauchten Kunststoffen und deren Aufbereitung zu Sekundärrohstoffen, die wiederum zur Herstellung neuer Rohre verwendet werden.
  • Die rohstoffliche Aufbereitung führt die Kunststoffprodukte in ihre chemischen Ausgangsstoffe zurück. Diese wiederum werden für die Herstellung von neuen Kunststoffen verwendet.

Bild: AdobeStock

 

 

Titelstory: Kommunale Infrastruktur, Energie & Klima: Kunststoffrohre im Einklang mit der Umwelt Polypropylen Ein thermoplastischer Kunststoff für die Zukunft

Das Potenzial von Kunststoff ist groß – auch im Hinblick auf die Nachhaltigkeit. Besonders der durch Kettenpolymerisation von Propen hergestellte thermoplastische Kunststoff Polypropylen (PP).

Polypropylen ist ein Kunststoff, der keine Schadstoffe an die Umwelt abgibt und sich sehr gut recyceln lässt. Diese Eigenschaften in Verbindung mit dem niedrigen Schmelzpunkt bei der Herstellung und dem geringen Materialbedarf bei der Produktion machen Polypropylen zu einem der vielversprechendsten Kunststoffe, wenn es um die Nachhaltigkeit geht. Polypropylen ist ohne wesentliche Materialverluste wiederverwertbar. Die Recyclingfähigkeit von PP liegt bei nahezu 100 %.

 

 

 

Titelstory: Kommunale Infrastruktur, Energie & Klima: Kunststoffrohre im Einklang mit der Umwelt Gefertigt für die Zukunft

Energie macht unser Leben leichter. Damit der stetig steigende Energiebedarf im Einklang mit den Klimazielen steht, braucht es leistungsfähige Stromnetze, die auf erneuerbare Energien ausgerichtet sind. Denn nicht immer kann der Strom in Verbrauchernähe erzeugt werden. Der Energietransport muss umweltverträglich, zuverlässig und günstig sein – Erdkabeltrassen sind hierfür ein wesentlicher Bestandteil.

Eine Lösung für diese Herausforderung bietet das egeplast Power Protect PE. Das Schutzrohr aus Polyethylen mit Steckmuffe, Elektroschweißmuffe oder verbunden durch Stumpfschweißung eignet sich für Hoch- und Höchstspannungskabel bis 525 kV. Um den hohen thermischen Belastungen dauerhaft standzuhalten, verfügt die Lösung des Herstellers von Kunststoffrohrsystemen dank des modifizierten PE-Werkstoffs über eine erhöhte thermische Stabilität. Mit egeplast Power Protect PE können Betreiber ihre Netze für erneuerbare Energien ausbauen und gleichzeitig den Wert ihrer Netze langfristig sichern.


Bild: egeplast international GmbH

Titelstory: Kommunale Infrastruktur, Energie & Klima: Kunststoffrohre im Einklang mit der Umwelt Rezyklate in der Herstellung von Kunststoffrohren

Bei Rezyklaten handelt sich um recycelte Kunststoffmaterialien, die aus wiederverwerteten Kunststoffabfällen gewonnen werden. Als nachhaltige Alternative setzen Kunststoffrohrhersteller schon heute auf Rezyklate bei der Produktion. Der Rezyklat-Einsatz bringt viele Vorteile:

  • Ressourcen schonen: Der Einsatz von Rezyklaten reduziert den Bedarf an neuen Kunststoffen, die aus begrenzten, nicht erneuerbaren Ressourcen gewonnen werden.
  • Energie einsparen: Die Verwendung von Rezyklaten benötigt in vielen Fällen weniger Energie als neue Kunststoffe herzustellen, was den ökologischen Fußabdruck verringert.

Der Einsatz von Rezyklaten in Kunststoffrohren ist ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Kunststoffrohre können weiterhin eine wichtige Rolle in der modernen Infrastruktur spielen, indem Abfälle reduziert, erneuerbare Ressourcen genutzt und Energiequellen geschont werden, ohne die Umwelt übermäßig zu belasten.


Bild: Midjourney

Titelstory: Kommunale Infrastruktur, Energie & Klima: Kunststoffrohre im Einklang mit der Umwelt Anwendungsorientierte Lösungen

Als vielseitige, kostengünstige und langlebige Lösung haben sich Kunststoffrohre in vielen Anwendungsbereichen etabliert. Für besonders anspruchsvolle Anwendungsbereiche sind in einigen Fällen jedoch spezielle Lösungen gefragt. Ebensolche Lösungen bietet GF Piping Systems mit ELGEF Plus. Das Produktprogramm überzeugt durch Qualität und Dichtheit seit über 25 Jahren. Gewährleistet wird die Qualität des ELGEF Plus Komponentensystems durch gründliche Prüfverfahren – zudem sind die Hochleistungsprodukte weltweit durch mehr als 90 Zulassungen zertifiziert.


Bild: Georg Fischer AG

Projektbericht HTI BÄR & OLLENROTH KG – Vattenfall Glasfasernetz Vattenfall macht Berlin fit für die digitale Zukunft HTI BÄR & OLLENROTH KG übernimmt die Logistik

Die Vattenfall Eurofiber GmbH ist das Joint Venture zum Ausbau eines hochleistungsfähigen Glasfasernetzes in Berlin. Ziel ist der Anschluss von mehr als 500.000 Haushalten und Unternehmen an das hochleistungsfähige Glasfasernetz im Open Access Verfahren bis Ende 2026.

Die Glasfaserverlegung erfolgt dank modernster Technik größtenteils über die vorhandenen Kapazitäten der Fernwärmekanäle. Dies reduziert die erforderlichen Tiefbauarbeiten deutlich. Für den Ausbau in den Innenstädten ein klarer Vorteil.


Foto: adobeStock

Projektbericht HTI BÄR & OLLENROTH KG – Vattenfall Glasfasernetz HTI BÄR & OLLENROTH KG überzeugt Vattenfall durch ihre Leistungsfähigkeit

Von Beginn an verhandelte unsere HTI BÄR & OLLENROTH KG mit Vattenfall Eurofiber über den Logistikauftrag. Schlussendlich überzeugte der regionale Fachgroßhandel für Tiefbau und Industrietechnik durch seine beeindruckende Leistungsfähigkeit. Im Speziellen mit einem auf die konkreten Anforderungen zugeschnitten Logistikkonzept.

Im Ergebnis schlossen die HTI BÄR & OLLENROTH KG und Vattenfall Eurofiber sowohl einen Logistik-Dienstleistungs-Vertrag als auch einen Rahmen-Liefervertrag. Beeindruckend: Bis jetzt bewegten die Logistikexperten unserer HTI BÄR & OLLENROTH KG rund 1.000 Trommeln mit einer Gesamtlänge von ca. 1,4 Millionen Metern an Micro-Rohrverbänden, Einzelrohren und Glasfaserkabeln.


Foto: adobeStock

Projektbericht HTI BÄR & OLLENROTH KG – Vattenfall Glasfasernetz Gemeinsam für ein smarteres Berlin

Auch in den kommenden Jahren übernimmt unsere HTI BÄR & OLLENROTH KG die Logistik in diesem Mammutprojekt. Nicht nur die Erwartungen des Fachgroßhandels sind hoch, sondern auch die Anforderungen von Vattenfall Eurofiber.

»Wir definieren es als unsere Aufgabe, Berlin smarter zu machen, indem wir die Stadt an die Zukunft anschließen und das mit jeder Faser. Wir nutzen unsere bestehende Infrastruktur, um bis Ende 2026 mehr als 500.000 Haushalte und Unternehmen an das leistungsstarke Glasfasernetz anzuschließen, das allen Internetanbietern diskriminierungsfrei via Open Access zur Verfügung steht. Unsere Botschaft lautet: Mit jeder Faser Berlin«, erklärt Marco Sick, CEO Vattenfall Eurofiber.


Foto: Midjourney

Kabelschutzrohre für große Ökostrommengen HTI FELDTAMMN KG & Westfälische Kunststofftechnik GmbH liefern gemeinsam ab

Die Energiewende stellt eine große Herausforderung für die Energieversorgung in Deutschland dar. Um sie zu meistern, müssen die Verantwortlichen das Stromnetz ausbauen und modernisieren. Seit Jahren investiert der Flächennetzbetreiber Avacon Netz GmbH in den Ausbau und die Modernisierung der elektrischen Anlagen.

In Zusammenarbeit mit dem Rohrhersteller Westfälische Kunststofftechnik GmbH (WKT) und dem zuständigen Tiefbauunternehmen leistete die HTI FELDTMANN KG, der norddeutsche Fachgroßhandel für Tiefbau und Industrietechnik, einen wichtigen Beitrag zur Erneuerung einer 110 kV Hochspannungsleitung der Avacon in der Region Hannover. Weil die Hochspannungstrasse aus den 1960er Jahren stammte und nicht mehr den aktuellen Anforderungen entsprach, war eine Erneuerung notwendig. 

Lösungen für regionale Erzeugungsanlagen gefragt

In Deutschland erzeugen wir den Strom zunehmend dezentral und möglichst regenerativ. Das heißt, immer mehr Strom wird in kleineren, regionalen Erzeugungsanlagen produziert. Folglich muss der Strom im Anschluss in das Stromnetz eingespeist werden. Dies stellt vor allem Verteilnetze in ländlich geprägten Regionen vor große Herausforderungen. Der Grund dafür ist, dass diese Netze ursprünglich nicht dafür ausgelegt sind, große Mengen an dezentral erzeugtem Strom aufzunehmen.

Die Baumaßnahme für die benannte Trasse wurde bereits im vierten Quartal 2020 ausgeführt. Sie bestand dabei aus zwei parallelen Leitungssystemen à 110 kV, die unabhängig voneinander geschaltet wurden. Jedes Leitungssystem beinhaltet drei Einzelleiter, die in neue 250er Leerrohre eingezogen wurden. Hierbei verlegten die Experten insgesamt sechs Lehrrohre auf einer Länge von 750 Metern und führten dabei acht HDD-Bohrungen durch. Die Gesamtlänge der Rohrleitungen betrug 14 km mit dem Rohrwerkstoff PE100 RC/RT in den Nennweiten DN50 bis DN250.

Verantwortliche setzen auf Kabelschutzrohre von WKT

Beim Ausbau und bei der Erneuerung des Stromnetzes sind die hochwertigen Kabelschutzrohre der WKT ein wichtiger Bestandteil, denn sie schützen die Hochleistungskabel im Erdreich und ermöglichen so, zu einem späteren Zeitpunkt, das Entfernen und Neuverlegen der Kabel. Weitere Vorteile: Die aus Polyethylen bestehenden Rohrsysteme lassen sich grabenlos im HDD-Verfahren verlegen. Dies schont Umwelt und Anwohner. Die hierbei eingesetzten PE100 RC/RT-Werkstoffe erfüllen die Anforderungen der PAS 1075 und ermöglichen so ein grabenloses Verlegen im HDD-Verfahren.

Die Kabelschutzrohre entsprechen der DIN 8074/75 (Grundnorm) und der DIN 16833 (PE-RT) sowie der DIN EN ISO 9080 (Zeitstand) und können mit konventionellen Verbindungsmethoden wie Heizelementstumpfschweißen und Heizwendelschweißen verbunden werden. Darüber hinaus punkten die Hochvolt Kabelschutzrohre mit einer nachgewiesenen Temperaturbeständigkeit bis 70 °C über eine Nutzungsdauer von 50 Jahren analog DIN 8074/75 Grundnorm, DIN 16833 PE-RT und DIN EN ISO9080. Die langfristige Nutzung ist möglich.

Die Rohrlieferung der HTI FELDTMANN KG in Zusammenarbeit mit WKT war für den Erfolg des Bauvorhabens von entscheidender Bedeutung. Die termingerecht und die in der geforderten Qualität gelieferten Rohre ermöglichten es dem Tiefbauunternehmen, die Baustelle trotz herausfordernder Bedingungen zur vollsten Zufriedenheit der Avacon Netz GmbH abzuwickeln.

Das erfolgreiche Erneuern der 110 kV Hochspannungstrasse zeigt, wie entscheidend die Zusammenarbeit entlang der Lieferkette für die Energiewende ist – von der Industrie über den Fachgroßhändler und Tiefbauunternehmer bis hin zu den Netzbetreibern. Gemeinsam kann die Branche einen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Stromnetzes leisten.

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Sie haben Großes vor? Wir haben das passende Rohr dazu!

Das aduxa PP2000 Kanalrohr ist ein modernes, hochentwickeltes System mit Vollwandtechnik gem. DIN EN 14758 aus Polypropylen für die private und kommunale Grundstückentwässerung.

Das Kanalrohr besitzt eine hervorragende Zähigkeit und Schlagfestigkeit und weist ein robustes Verhalten bei mechanischer Beanspruchung (z.B. bei Hochdruckspülung) auf. Lieferbar ist das Kanalrohr bis DN 600.

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  • Durch den verwendeten Werkstoff Polypropylen ist eine umweltfreundliche und ressourcensparende Herstellung sowie eine problemlose Wiederaufbereitung durch Recycling möglich

Projektbericht HTI CORDES & GRAEFE KG: Pipelinebau im Schwarzwald Pipelinebau im Schwarzwald HTI CORDES & GRAEFE KG nutzt plastikfreies Sand-Zement-Gemisch für den Mauerbau

Der Schwarzwald ist bekannt für seine dichten, immergrünen Wälder und malerischen Dörfer. Bei einem Pipelineprojekt im größten und höchsten zusammenhängenden Mittelgebirge Deutschlands wird für die unterirdische Verlegung einer Pipeline ein Graben ausgehoben, der die Bodenstruktur stark beeinträchtigt.

Um Erdrutsche bei starken Regenfällen zu verhindern, werden Mauern in den Hängen verbaut. Für das Bauvorhaben sollte die HTI CORDES & GRAEFE KG eine innovative und vor allem nachhaltige Lösung liefern, die den Bodenrutsch an Hängen verhindert.

Unser Fachgroßhandel für Tiefbau und Industrietechnik entschied sich für das Produkt GALA 44 von Baumit. Das Sand-Zement-Gemisch wird in Säcken geliefert, die kein Plastik enthalten.

Projektbericht HTI CORDES & GRAEFE KG: Pipelinebau im Schwarzwald Nachhaltigkeit als wichtiges Entscheidungskriterium HTI CORDES & GRAEFE liefert verlässliche Lösung

Die von unserer HTI CORDES & GRAEFE KG gelieferten Säcke mit dem Baumit Sand-Zement-Gemisch kommen für den Bau von Mauern an Hängen zum Einsatz. Perfekt für das Pipelinebau-Projekt im Schwarzwald. Weil es sich bei dem Produkt GALA 44 von Baumit um ein nachhaltiges Produkt handelt, konnte das Bauunternehmen De Romein die Säcke direkt stapeln, um die Mauern als Ganzes zu bauen.

Die natürliche Durchfeuchtung der Säcke löst das Papier auf und aktiviert die Reaktion des Sand-Zement-Gemisches – die Betonwand entsteht. Solche Wände halten den Boden an Ort und Stelle und verhindern so Probleme und Gefahren für Mensch und Tier sowie alle damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen.

Projektbericht HTI CORDES & GRAEFE KG: Pipelinebau im Schwarzwald Umweltfreundlich & stabil

Die Wände befinden sich dort, wo die Rohre miteinander verschweißt sind. Hier ist auch der Graben breiter. Sie werden direkt an den Ecken der Schweißgruben mit einer kleinen Kurve zur Hügelspitze hin gebaut. Die Erdbauspezialisten von De Romein haben die Wand konvex geformt, damit sie bei Druck von oben den Druck aufnehmen kann. Dadurch entsteht eine äußerst stabile Struktur, die alles an seinem Platz hält.

orderbar auf der IRO Erfolgreicher Messeauftritt von orderbar Die Bestell-App der Baubranche begeistert auf der IRO in Oldenburg

Am 08. und 09. Februar staunten die Messebesucher der IRO in Oldenburg nicht schlecht, wie schnell Sie Produkte für die Baustelle bestellen können. In den Weser-Ems-Hallen zeigte das orderbar-Team Kunden, Interessenten und Herstellern, wie einfach und effektiv die Bestell-App der Baubranche funktioniert.

Einloggen, Artikel auswählen, bestellen – fertig! Das smarte Tool aus der HTI DigitalBox sorgt immer und überall für einen optimierten Bestellprozess. Das kam auch hervorragend bei den Anwesenden an. Durchweg positives Feedback beweist, dass orderbar einer der digitalen Bausteine für einen effizienten Arbeitsalltag ist. orderbar hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

orderbar auf der IRO orderbar live erleben

Eines der Highlights war der große Touch-Bildschirm auf dem Messestand. Hier hatten die Besucher Gelegenheit, die Funktionsweise von orderbar live zu erleben. Die interaktive Präsentation bewies, wie benutzerfreundlich die Bestell-App funktioniert. 

Für orderbar war der Messeauftritt auf der IRO in Oldenburg ein voller Erfolg. Die Bestell-App der Baubranche zeigte, wie schnell die Digitalisierung in der Branche voranschreitet und was alles möglich ist.

Nachbericht HTI GIENGER KG: Zukunftskongress HTI GIENGER KG veranstaltet Zukunftskongress 2024

Der Zukunftskongress unserer HTI GIENGER KG war ein großer Erfolg. Unsere Kolleginnen und Kollegen waren von der regen Teilnahme an der Veranstaltung, die unter dem Motto „Im Mittelpunkt: der Mensch“ im Kongresszentrum Ingolstadt stattfand, begeistert.

Nachbericht HTI GIENGER KG: Zukunftskongress Mehrwerte für den eigenen Arbeitsalltag

Gemeinsam machten sich die Teilnehmenden über die Zukunft unserer Branche, die - wie so oft - im Umbruch ist Gedanken. Die Anwesenden konnten wichtige Impulse für ihre tägliche Arbeit aus den inspirierenden Vorträgen der vier hochkarätigen Top-Referentinnen und -Referenten mitnehmen.

Nachbericht HTI GIENGER KG: Zukunftskongress Chancen für die Zukunft ergreifen

Moderne Arbeitsmodelle, Kreativität und Teamwork sind im Berufsalltag mehr denn je gefragt. Nur so können neue Technologien vorangetrieben und Herausforderungen gemeistert werden. Dass Nachhaltigkeit, Technik und Ethik untrennbar zusammengehören, zeigte auch der Zukunftskongress des regionalen Fachgroßhandels. Oder anders formuliert: Die Zukunft ist voller Chancen, die es zu nutzen gilt.


Für unsere HTI GIENGER KG war der Zukunftskongress gleich zu Jahresbeginn ein absolutes Highlight 2024.

»Im Mittelpunkt der Mensch« – HTI GIENGER KG startet voller Zuversicht ins Jahr 2024

Neues Jahr, neues Programm! Unsere HTI GIENGER KG bietet Ihnen auch im Jahr 2024 wieder vielfältige und informative Veranstaltungsformate an. Praktische Tipps für Ihren Berufsalltag stehen ebenso im Fokus wie die Möglichkeit, zu netzwerken, Erfahrungen auszutauschen und voneinander zu lernen.

 

Zu den zahlreichen Highlights gehören z.B. der HTI Zukunftskongress, das Straßenbauforum, der Breitbandtag oder Seminare zu Elektromobilität und Abwasserpumpentechnik. Gemeinsam mit langjährigen Partnern – dem DVGW Berufliche Bildung e.V., der DVGW-Landesgruppe Bayern, dem SKZ Kunststoff-Zentrum, dem RSA-Team und vielen weiteren Branchenexperten – organisiert der regionale Fachgroßhandel viele Highlight-Formate für Sie.

 

Worauf warten Sie? Entdecken Sie jetzt alle Veranstaltungen des 1. Halbjahres 2024! 

Projektbericht HTI THÜRINGEN KG: Ferngasleitung Oberhof Neue Ferngasleitung für Oberhof

Oberhof hat ein Problem: Lediglich eine elfeinhalb Kilometer lange Stichleitung sichert die Wärmeversorgung der Stadt und der umliegenden Orte. Gelöst werden soll das Problem bis Ende 2024. Faserummantelte Stahlleitungen ersetzen dann die bisherige Lösung. 1,20 Meter tief sollen sie außerhalb des Waldes verlegt werden.

Zum Vergleich: Die über 50 Jahre alte Leitung konnte im Wald stellenweise nur 40 Zentimeter tief verlegt werden, weil es damals keine Möglichkeit gab, tiefer in das Festgestein einzudringen. Dies verkomplizierte die Forstarbeiten in der Vergangenheit ungemein. Auch in diesem Aspekt sollen die neuen Stahlleitungen Abhilfe schaffen.

Für das Bauvorhaben lieferte die HTI THÜRINGEN Stahlrohre H2ready Druckstufe PN84 von Mannesmann Line Pipe, Kugelhähne von RMA Rheinau, Isolierstücke von Schuck Group Steinheim, Kabelschutzrohr von Gerodur, diverse Schweißmuffen und Schweißbögen von Georg Fischer sowie Kabelschächte von Kettner.

Projektbericht HTI THÜRINGEN KG: Ferngasleitung Oberhof Lange Planungsphase im Vorfeld

Damit sich alle Entscheider auf die ideale Trassenführung einigen konnten, legte man zu Beginn großen Wert auf eine ausführliche Planungsphase. Hier einigten sich die Beteiligten auf die entsprechenden Auflagen für das Bauvorhaben. Unter anderem auch auf die Maßnahme, die alte Leitung zurück zu bauen. Die alte Rohrleitung wird in rund sechs Meter lange Abschnitte zerteilt und aus dem Erdreich gehoben. So bleibt auch nicht von der Isolierung im Boden zurück. 

Projektbericht HTI THÜRINGEN KG: Ferngasleitung Oberhof Hochmoor stellt Bauvorhaben vor große Herausforderung

Die größte Herausforderung des gesamten Bauvorhabens steht den Experten noch bevor. Die neue Stahlleitung muss noch zwei junge Moore passieren, die sich erst in den vergangenen Jahren gebildet haben. Weil die wasserführenden Schichten nicht beschädigt werden dürfen, bohren die Verantwortlichen in fünf Metern Tiefe darunter hindurch. Kontrolliert wird die Maßnahme von der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Schmalkalden-Meiningen sowie einer ökologischen Baubegleitung.

Projektbericht HTI THÜRINGEN KG: Fernwasser Talsperre Hohenleuben

Die Thüringer Fernwasserversorgung benötigte für ihre Talsperre neue Fallgewichtsklappen, Pass- und Ausbaustücke und Co. Von der Planung bis hin zur Lieferung übernahm die HTI THÜRINGEN KG alle Phasen dieses Bauvorhabens. Vor Ort nahm der Techniker des regionalen Fachgroßhandels für Tiefbau und Industrietechnik ein Aufmaß der vorhandenen Formteile und Armaturen mit Lasertechnik vor. Auf dieser Basis fertigte er schließlich 3D-Zeichnungen sowie Fertigungszeichnungen an. Von der Thüringer Fernwasserversorgung freigegeben, wurden Stahlbauunternehmen und Armaturenhersteller mit der Fertigung der benötigten Teile beauftragt. 

Die HTI THÜRINGEN KG lieferte je zwei Erhard Fallgewichtsklappen DN800, Pass- und Ausbaustücke DN600m mit RILSAN Beschichtung sowie zwei Sonderreduzierungen 800x600 mit RILSAN Beschichtung  für die Talsperre Hohenleuben im Thüringer Vogtland direkt an die Staumauer. Den Einbau übernahm die Baufirma Ludwig Pfeiffer aus Erfurt.

Der Betrieb der Talsperre Hohenleuben erfolgt im Verbund mit den Talsperren Weida und Zeulenroda. Sie staut die Leuba auf. Diese mündet wenige Kilometer unterhalb der Talsperre in die Weida. Ursprünglich gebaut wurde die »Leubatalsperre« zwischen den Jahren 1975 und 1982 erbaut Erhöhung des Niedrigwassers im Unterlauf der Weida und zum Bewässern landwirtschaftlicher Flächen. Ende der 1980er Jahre wurde die Wasserentnahme für die landwirtschaftliche Produktion eingestellt. Die Einrichtung variabler Sommer- und Winterhochwasserrückhalteräume ermöglichte im Jahr 2018 eine Neuordnung der wasserwirtschaftlichen Nutzung.

Nachbericht Trinkwassertagung HTI EISEN-RIEG KG Treffpunkt für Experten & Wissensaustausch HTI EISEN-RIEG KG auf der 5. Trinkwassertagung

Unsere HTI EISEN-RIEG KG nahm als Aussteller an der 5. Trinkwassertagung am 15. und 16. November 2023 in Mannheim teil. Auf dem beliebten Branchentreff trafen sich über 100 Aussteller und zahlreiche Besucher.

Der Messestand unseres Fachgroßhandels für Tiefbau und Industrietechnik bot den Besuchern die Möglichkeit, sich mit namhaften Herstellern aus der Trinkwasserbranche auszutauschen und zu diskutieren. Dabei wurden verschiedene Themen behandelt, von branchenspezifischen Angelegenheiten bis hin zu den Herausforderungen und Chancen in der Wasserversorgung.

Der thematische Schwerpunkt der 5. Trinkwassertagung lag auf der Sensibilisierung für Wasserknappheit und zukünftige Versorgungsfragen. Dazu wurden wichtige Erkenntnisse aus den letzten 15 Jahren der Leitungsbeprobung, Effizienzsteigerungen in der Pumpentechnik und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen von Brunnen vorgestellt. Auch das umfassende Risikomanagement stand im Fokus. Zusammen mit anderen Teilnehmern, hatten unsere Kolleginnen und Kollegen die Möglichkeit, an Diskussionen teilzunehmen und Fragen zu stellen.

Nachbericht Trinkwassertagung HTI EISEN-RIEG KG Azubis der HTI EISEN-RIEG KG nehmen an Trinkwassertagung teil

Auch die Azubis der HTI EISEN-RIEG KG nahmen am Branchentreff teil. Die jungen Nachwuchskräfte konnten sich einen Überblick über die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Wasserversorgung verschaffen. Ihre zukünftigen Aufgaben in der Branche kennen sie durch die gesammelten Erfahrungen nun noch besser.

Die Messe hat der HTI EISEN-RIEG KG einmal mehr vor Augen geführt, welch zentrale und systemrelevante Rolle die Wasserversorgung in unserer Gesellschaft spielt und wie gut die Branche für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet ist.

Ausblick: Unsere HTI EISEN-RIEG KG freut sich schon jetzt, vom 25. bis zum 26. September 2024, an der 12. Nordbayerischen Trinkwassertagung in Lohr am Main teilzunehmen.

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Auf Wiedersehen!
Freuen Sie sich auf unsere nächste Ausgabe der HTI Perspektiv.

Erscheinungstermin Anfang Juni 2024.

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