HTI-AZUBITREFFEN 2015 MIT SPASS UND PHANTASIE ZUM ARBEITSPLATZ DER ZUKUNFT »Wie stelle ich mir meinen Arbeitsplatz der Zukunft vor?« Mit dieser Frage befassten sich zum Ende des alten Jahres etwa 160 Auszubildende des 2. und 3. Lehrjahres aus allen HTI-Gesellschaften während eines dreitägigen Treffens in Bremen. Die Antworten waren ausgesprochen kreativ und zeigten einen tiefen Blick in die Gefühlswelt der jungen HTI-Nachwuchskräfte. Digitaler Wandel, Arbeiten von zu Hause, Vereinbarkeit von Familie und Beruf – dies waren nur einige der Themen, die von den Azubis in zwölf Arbeitsgruppen mit viel Phantasie und Spaß unter dem Motto »Ich bau mir meinen Arbeitsplatz der Zukunft« umgesetzt wurden. Zur Verfügung hatten sie eine Vielzahl von HTI-Materialien – manche davon durchaus herausfordernd. Zwei Beispiele: Wie baue ich aus KG2000 ein Homeoffice, und welche Armaturen sind geeignet, um einen funktionstüchtigen Roboter zu konzipieren? Die Herausforderungen wurden von allen exzellent gelöst, so dass am Nachmittag bei der Präsentation im Schuppen 2 nicht nur die Azubis begeistert von den Arbeiten ihrer Mitstreiter waren, sondern auch die anwesenden Ausbilderinnen und Ausbilder sowie die persönlich haftenden Gesellschafter Stefan Ritter (HTI Eisen-Rieg), Hubertus von Wedel (HTI Collin & Schulten) und Ralph Bergen (HTI Cordes & Graefe) und Kai-Uwe Hollweg (Geschäftsführer Holding). Ein interessantes und kurzweiliges Rahmenprogramm sorgte dafür, dass die jungen Leute Gelegenheit hatten, sich kennen zu lernen und Netzwerke zu bilden. Während des gemeinsamen Abendessens im Schüttinger und der Party im Schuppen 2 wurde so manche Whats-App-Gruppe neu gebildet. Adressen wurden ausgetauscht, um den Kontakt nicht abreißen zu lassen. Ein weiterer Höhepunkt des Treffens war der Empfang der Azubis in der Holding. Kai-Uwe Hollweg und Horst Collin nutzten die Gelegenheit und stellten die GC- bzw. HTI-GRUPPE als modernes bundes- und europaweit agierendes Handelsunternehmen vor, dessen Stärken unter anderem in der regionalen Ausrichtung jedes einzelnen Hauses liegt. Ein besonderer Schwerpunkt beider Vorträge war es, die unterschiedlichsten beruflichen Möglichkeiten innerhalb der Gruppe aufzuzeigen. Zwei Reaktionen der Nachwuchskräfte: »Ich wusste gar nicht, in was für einem großen Unternehmen ich arbeite.« und »Hier sehe ich Möglichkeiten, meine berufliche Zukunft zu gestalten.« Mit einem lachenden (Freude auf das eigene Bett) und einem weinenden Auge (Trennung von neuen Freunden) verabschiedeten sich die Teilnehmer des 1. Azubitreffens voneinander und traten müde, aber mit einem Koffer voller neuer Eindrücke, die Heimreise an.